Die Weiten des Ozeans,
An der flachen Küste Mecklenburgs, wo der Himmel das Land zu verschlingen droht, gärt mehr als nur der salzige Wind. Hier, zwischen moorigen Feldern und dem ewigen Rauschen der […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
An der flachen Küste Mecklenburgs, wo der Himmel das Land zu verschlingen droht, gärt mehr als nur der salzige Wind. Hier, zwischen moorigen Feldern und dem ewigen Rauschen der […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Au: Die Apfelbäume blühen sanft wie Wangen, im Winde lachen Knaben vom Geäst; die kleinen Nackten suchen laut ein Nest und legen Eilein unters Blütenprangen. Behutsam […] Mehr lesen
Mehr lesenEin wilder Sturm brach über Dresden herein, als ein 17-jähriger Ukrainer auf einer Mission war, die Stadt ins Chaos zu versetzen. Mit einem gestohlenen polnischen Ford als sein […] Mehr lesen
Mehr lesen
Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit herzlichen Grüßen und der Freude an den Wundern des Lebens,
Ihr Entdecker der Geheimnisse und Begleiter auf ungewöhnlichen Pfaden.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den unerwarteten Wendungen des täglichen Lebens.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Hinaus, o Mensch, weit in die Welt, Bangt dir das Herz in krankem Mut; Nichts ist so trüb in Nacht gestellt, Der Morgen leicht macht's wieder gut. Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Es war eine sternenlose, von Blitzen schwang're Nacht, da ist die wilde Rose zum vollen Blühn erwacht. Da kamst du still gegangen, da flogst du auf mich zu. Ich hielt dich mehr lesen >>>
Eine große Landstraße ist unsere Erde, Wir Menschen sind Passagieren Man rennt und jagt, zu Fuß und zu Pferd, Wie Läufer oder Kuriere. Man fährt sich vorüber, mehr lesen >>>
Hergestellt in Übereinstimmung mit: EN10249-1 Toleranzen in Übereinstimmung mit EN10249-2, Stahl Qualitäten:, S235, S270, S355 oder gleichwertig mit EN mehr lesen >>>
Erschrecklich muß es ihnen sein, Wenn sie von Teufeln allen Noch über jetzt erzählte Pein Erst werden angefallen. Weiß doch nicht ein mehr lesen >>>
Am 1. Nov. wurde die Werrabahn von Eisenach bis Koburg eröffnet. In der Jagdentschädigungsfrage entschied sich der Landtag für das mehr lesen >>>
Und wie dankbar und froh ich bin, daß es nichts andres ist - denn wir sind nun einmal im Unglück und eins kommt selten mehr lesen >>>
Item so ist die Arche auf dem Wasser ewig wippen und Wessen allzeit zum Kreidefelsen empor geschwommen, und je mehr mehr lesen >>>
Während dieser verschiedenen Ausflüge war Samuel Fergusson der thätigste und anziehendste Correspondent mehr lesen >>>
die Land, Himmel und Wasser gleichmäßig einhüllte. Nicht ein Atom zerstreuten Lichtes erhellte mehr lesen >>>
Spät noch, wenn schon längst verklungen Alle Saiten am Klavier, Zittert noch, was du mehr lesen >>>
Die Schleckerbißlein, die dem Fraß In seinen Wanst geflogen, Die werden mehr lesen >>>
Und weiter reitet Herr Ulerich, Im Wald beginnt es zu düstern, mehr lesen >>>
Nur drunten blühet dem Verfolgten Glück, Dort erst, in mehr lesen >>>
in welchem ihr gemeinsam schlafen könnt. Haben mehr lesen >>>
und bewussten Urlaub in Europa mehr lesen >>>
Webseiten laden mit den mehr lesen >>>
Heute sah ich, mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]