Abendzeit
Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir wunderbar zu Sinn in […] Mehr lesen
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Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir wunderbar zu Sinn in […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die Wohnung - nicht nur vom Computer, dessen Lüfter verzweifelt gegen […] Mehr lesen
Mehr lesenEs beginnt mit einem einzelnen Tropfen, der sich in die Chronik der Stadt einträgt. Dann ein zweiter, ein dritter, bis das gewohnte Dresdner Stadtbild unter einem perlenden […] Mehr lesen
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Urgeist, dem alles Leben und alles Licht entquillt!
Urgeist, der sich in Dunkel geheimnissvoll verhüllt!
Gott, der den Sonnen vorschreibt unwandelbaren Gang, das wolle mich erleuchten, und stillen meinen Drang!
Lass einen Strahl von oben in meine Seele ziehn, die Blume der Erkenntniss, lass sie mir doch erblühn!
Noch hält mich Nacht umfangen, die weihte mich dem Glück!
In Deine Zauberwerkstatt nur einen, einen Blick!
Was ist des Menschen Denken? Ein Labyrinth voll Nacht!
Was ist des Menschen Können? Ach, eines Kindes Macht!
Was ist des Menschen Wissen? Von Deinem Meer ein Schaum, was ist des Menschen Leben? Ein kurzer bunter Traum!
"Warum kann ich nicht schweben empor zum Himmelszelt?
Nicht diese Hülle wechseln, die mich am Boden hält?
Den Vogel, ach, beneid' ich, der findet seine Bahn,
Hochaegelnd in des Aethers tiefblauem Ocean."
Warum kann ich nicht tauchen hinab zur Meeresfluth, den Schatz der Wunder schauend, der in den Tiefen ruht?
Den Fisch muss ich ich beneiden, die die Muschel, still im Grund, sie sehn den Hort der Wogen, und thun es Keinem kund.
Er trug einen Rock von antikdeutschem Schnitt samt ungeheuren Knöpfen ebenso wie einen Kamm auf dem Scheitel. In den Nacken rein fielen ihm die bleichen Locken, und sein mehr lesen >>>
Kalt und schneidend Weht der Wind, ein Regenschauer schiebt sich vorüber, triefend und mitleidlos, aber in seinem Gefolge erhebt sich eine Spukgestalt aus den Tiefen des mehr lesen >>>
Er ließ ihn in der länglichen Form anfertigen, der man, wie bekannt, den Vorzug giebt; der horizontale Durchmesser betrug fünfzig, der verticale fünfundsiebenzig mehr lesen >>>
der Meereshorizont schon ganz beträchtlich, doch begrenzte zur Rechten das spitzige südöstliche Vorgebirge den Ausblick, so daß nicht zu bestimmen war, mehr lesen >>>
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Und nun es kommt - wie bleich und kalt: es wogt und wallt des Nebels Wahngebilde, - zu Eis erstarrt die Träne - ach! ein Wintertag liegt mehr lesen >>>
Und der Streit muß sich versöhnen, Und die Wonne und den Schmerz Muß er ewig himmelwärts Schlagen nun in vollen Tönen: mehr lesen >>>
Jetzt flogen ein paar junge Vögel daher, immer einige Meter weit auf einmal, und ließen sich dann nieder. Sagt Jim, mehr lesen >>>
Manch Bild vergessener Zeiten Steigt auf aus seinem Grab, Und zeigt, wie in deiner Nähe Ich einst gelebet mehr lesen >>>
unter und auf den Bäumen, am Wasser unten und auf jedem Felsen in der Höhe, um die Häuser mehr lesen >>>
In der Zeit des frühen Weichselhochglazials war während des Brandenburger Stadiums mehr lesen >>>
Entlang des Zauns ein Licht, so findet man einige schöne Restaurants im mehr lesen >>>
Der Vater zu dem Sohne spricht: Zum Herz und Seelengleichgewicht, mehr lesen >>>
BonniTec das Webportal für mehr lesen >>>
Einen erheblichen Abbruch erlitt der mehr lesen >>>
Wir haben geschwelgt in heißem mehr lesen >>>
Ich ging fürbaß, und wie mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]