Wo das Echo sächsischer
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden […] Mehr lesen
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Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden […] Mehr lesen
Mehr lesenStellen Sie sich einen Ort vor, der sich unter Ihren Füßen erstreckt, nicht aus Stein und Erde, sondern aus verfestigten Urteilen und erstickten Gefühlen. Dies ist kein […] Mehr lesen
Mehr lesenEs zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, […] Mehr lesen
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Urgeist, dem alles Leben und alles Licht entquillt!
Urgeist, der sich in Dunkel geheimnissvoll verhüllt!
Gott, der den Sonnen vorschreibt unwandelbaren Gang, das wolle mich erleuchten, und stillen meinen Drang!
Lass einen Strahl von oben in meine Seele ziehn, die Blume der Erkenntniss, lass sie mir doch erblühn!
Noch hält mich Nacht umfangen, die weihte mich dem Glück!
In Deine Zauberwerkstatt nur einen, einen Blick!
Was ist des Menschen Denken? Ein Labyrinth voll Nacht!
Was ist des Menschen Können? Ach, eines Kindes Macht!
Was ist des Menschen Wissen? Von Deinem Meer ein Schaum, was ist des Menschen Leben? Ein kurzer bunter Traum!
"Warum kann ich nicht schweben empor zum Himmelszelt?
Nicht diese Hülle wechseln, die mich am Boden hält?
Den Vogel, ach, beneid' ich, der findet seine Bahn,
Hochaegelnd in des Aethers tiefblauem Ocean."
Warum kann ich nicht tauchen hinab zur Meeresfluth, den Schatz der Wunder schauend, der in den Tiefen ruht?
Den Fisch muss ich ich beneiden, die die Muschel, still im Grund, sie sehn den Hort der Wogen, und thun es Keinem kund.
Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen entrissen werden sollte, mit großem Geschrei zurück; Kennedy mehr lesen >>>
Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit flößest fröhliches Leben mir ein – aber du lockst mich von der Erinnerung moosigem Denkmal nicht. Gern will ich die mehr lesen >>>
An düster ragenden Häuserwällen durch flammenbesäte steinerne Schlucht branden die rasselnden Wagen, die Menschen wie Wellen in klippiger Meeresbucht der rote mehr lesen >>>
Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen himmelwärts, blühend Leben zu verkünden; aus dem dunklen Bann der mehr lesen >>>
An Gehorsam, an Diensttreue war ihm keiner gleich. Seine stete Klage war, daß der König schlecht bedient werde. Nach Natur und Überzeugung war mehr lesen >>>
ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert hatte ihn an sich gezogen und streichelte seinen Kopf zwischen mehr lesen >>>
Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 M. Linientruppen und 20,000 Mann Landwehr stellen, welches mehr lesen >>>
Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen ist mir das holde Bildnis fast mehr lesen >>>
und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und mehr lesen >>>
Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen. Ob mehr lesen >>>
Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, mehr lesen >>>
Wenn die Geisterstunde erkling, obendrein kein Sternchen am Firmament blinkt, mehr lesen >>>
So soll es sein: Ich lebe dein, Dein Stab und deine Stütze, Daß mehr lesen >>>
Der Lido di Jesolo ist dank seines breiten schönen mehr lesen >>>
Schau nicht die sizilianische Friedhöfe, schau mehr lesen >>>
Die Mitternacht war kalt und stumm; mehr lesen >>>
Der Doctor ließ den Anker mehr lesen >>>
Deine grauen mehr lesen >>>
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]