Das Flüstern unter den
Tief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo die Zeit ihr eigenes, gemächliches Tempo geht, herrscht eine […] Mehr lesen
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Tief im Herzen des Miriquidi, jenem undurchdringlichen Meer aus moosgrüner Finsternis und verwunschenen Pfaden, wo die Zeit ihr eigenes, gemächliches Tempo geht, herrscht eine […] Mehr lesen
Mehr lesenEin schmaler Pfad durch das Dickicht Sachsens schluckt jeden Schritt. Eine unsichtbare Last drückt bleiern auf die Schultern. Knorrige Bäume und Nebelschwaden dominieren die […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Luft in Dresden trägt Worte, die keiner mehr sagt und in den Schatten bewegt sich etwas, das keinen Namen trägt. Dresdener Nächte beginnen nicht mit Dunkelheit, sondern mit […] Mehr lesen
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In einem Land, weit entfernt von der Hektik der modernen Welt, lebte ein ernster Wanderer namens Elias. Sein Herz war schwer von den Sorgen des Lebens, und sein Geist suchte nach Antworten, die er in den Büchern und den Stimmen der Städte nicht finden konnte. So beschloss er, sich in die Wildnis zu begeben, in der Hoffnung, dass die Natur ihm die Weisheit offenbaren würde, nach der er so verzweifelt suchte. Elias' Reise begann bei Tagesanbruch, als die ersten Strahlen der Sonne den Morgentau auf den weiten Wiesen zum Glänzen brachten. Er schritt durch Haine, wo das Flüstern der Gräser und das Rauschen der Wipfel eine stille Melodie spielten, die seine Seele berührte. Der schnelle Waldesbach wurde sein Begleiter, sein Murmeln eine stete Erinnerung an die Flüchtigkeit der Zeit. Als der Tag zur Neige ging, fand Elias sich in einem Tal voller Blumen, die still am Ufer eines sanft fließenden Flusses blühten. Er ließ sich nieder, umgeben von der Schönheit, die ihn umfing, und in dieser Stille, fernab von der Welt der Menschen, fand er Raum zum Nachdenken. Seine Gedanken formten sich zu Worten, gefüllt mit der Wehmut des Unverstandenen, der sich nach Führung sehnt. "Wer gibt dem Irren, Blinden, die Fackel in die Hand? Er kann den Pfad nicht finden in sein gelobtes Land!" rief er aus. "Natur, Du Wesenmutter, nimm mich in Deine Arme, verstosse mich nicht!" In seiner Verzweiflung suchte Elias nach einer Verbindung zu etwas Größerem, nach einem Zeichen, dass er auf dem richtigen Weg war.
Der Mond tauchte die Küste des Lido in ein silbernes Gewand, als die Wellen sanft an den Strand schlichen. Die Luft roch nach Salz und Vergangenheit, als das Meer selbst zu flüstern mehr lesen >>>
Ein Ort an den man gerne denkt ist wie eine Melodie die man immer summt, Es beherbergt Erinnerungen an alte Zeiten und an schöne Zeiten. Ein Platz den man in sein Herz mehr lesen >>>
Tiefklare Wasser klingen an den harten hellen Stein. Sehnsüchtige Winde singen, der Nebel auf weißen Schwingen zieht trägen Flugs landein. Uralte Oliven träumen mehr lesen >>>
Joe ordnete wie am vorbeigangenen Abende das Nachtlager, sowie dieweil jener Doctor und danach Kennedy wachten, ereignete sich kein weiterer Zwischenfall. mehr lesen >>>
Als alles feindlich mich verlassen, Ich selbst von Qual zu Qual mich trieb, Da warst es du in all dem Hassen, Nur du allein, die hold mir blieb. mehr lesen >>>
Eine weitere Enthüllung aus den Snowden Papieren wird in diplomatischen Kreise für einige Aufregung sorgen: beim G20 Gipfel in 2009 in mehr lesen >>>
Das wilde Wellness-Netzwerk des Herrn Sturm ist eine surreale Reise in eine Welt, die das Gefühl vergessen hat. An einem mehr lesen >>>
Wir folgen Erik auf seiner Reise in das Unbekannte, angetrieben von der geheimnisvollen Einladung einer alten Karte mehr lesen >>>
Kunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, Stühle und mehr lesen >>>
Verehrte Demeter, im Glück der Felder, beherzte Hirtin unter bangen Seelen, wer mag das Blut in mehr lesen >>>
Die bezüglich des Etats zwischen Landtag und Regierung entstandenen Differenzen mehr lesen >>>
Der Kurde stieß einen Ruf aus und ließ den Dolch sinken. Prompt riß ihn mehr lesen >>>
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Dreimal wechselt Lunas Schimmer Seine glänzende Gestalt. mehr lesen >>>
Es war ein Brikett, ein großes Genie, das mehr lesen >>>
Aus meinen Tränen sprießen Viel mehr lesen >>>
Die zu Nab's Ohren drang, mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]