Götternektar
Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend Erinnrung wieder bringt. Du bist zum Gott geworden, auf zum Olymp entrückt, Durch alle Zeiten […] Mehr lesen
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Du bist ein Götternektar, der Greise selbst verjüngt, Der an das Glück der Jugend Erinnrung wieder bringt. Du bist zum Gott geworden, auf zum Olymp entrückt, Durch alle Zeiten […] Mehr lesen
Mehr lesenIch bin im Traum auf der Wiese mit Spieplatz gewesen, am einstgen Paradies mit Sonne und hab ein Blatt gelesen, das streng zurück mich wies. Ich hab eine Milchkanne im Traum […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank, einem scharfen Verstand und dem Blick für das Unerklärliche,
Ihr Ermittler der Dunkelheit und Jäger der Rätsel.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von schattenhaften Gestalten und verborgenen Intrigen der Stadt Leipzig.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Bächlein, laß dein Rauschen sein! Räder, stellt eur Brausen ein! All' ihr muntern Waldvögelein, Groß und klein, Endet eure Melodein! Durch den Hain Aus und ein Schalle heut' mehr lesen >>>
Er kömmt zur Gruft. Der Drache brauset Vom Nest hervor, Des Ritters Damaszener sauset Dem Vieh ums Ohr. Sein Rachen glüht im Feur und Dampfe, Sein Brüllen gällt Durchs mehr lesen >>>
Im blauen Äther wirbelt ein Ball im Kreiseltanz wie trunken sich ein Mücklein wiegt im goldigen Glanz. Das Frauchen Sonne betrachtet vergnügt den runden Wicht; da mehr lesen >>>
Zur Rechten des Empfangszimmers ist der Speisesaal. Hier befinden sich neben anderen Schildereien vier Familienporträts: zunächst der Ahnherr des Hauses, mehr lesen >>>
Viel Jahrhunderte verwehen, Viel Geschlechter deckt das Grab; Traurig von des Berges Höhen Schaut das öde Schloß herab. Aber nachts, im mehr lesen >>>
Die Krone Polens behielt er 1714 und 1718 fiel Sachsen-Neustadt und Sachsen-Zeitz wieder an Kursachsen. Für Sachsen erließ August mehre mehr lesen >>>
Mit Vollgas in den Unfall: Eine Autofahrerin im Golf ignoriert eine Straßenbahn der Linie 8 und wird prompt gerammt. Zum mehr lesen >>>
Versunkne Lenze tauchen aus der Zeiten Meer heraus; Verstreute Blüthen einen sich ihm zum vollen Strauss. Vergessne mehr lesen >>>
Fern von der Menschen Blicken, von der Gerechten Zorn, trink ich aus ewigem Born ein schmerzliches mehr lesen >>>
Forschungsreise in den Sudan, eine Übersicht, in dem Fall hätte er ihm allerdings zum mehr lesen >>>
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Trotz seiner Sparsamkeit wußte Herzog Ernst schöne mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]