Lustige Musika
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart ist nicht unser Ziel, Im […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum grünen Wald wir Herberg halten, Denn Hoffart ist nicht unser Ziel, Im […] Mehr lesen
Mehr lesenStell dir vor, du schlenderst durch die Straßen Wiens, wo Geschichte und Moderne harmonisch verschmelzen. Vor dir erhebt sich der majestätische Stephansdom, dessen gotische […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Heimdall wird auf meine Rede hören. Aber es sind mehrere der Unsrigen getötet worden: sie müssen gerächt werden. Habt ihr nicht vorher Tausende der Nasarah getötet? […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit herzlichem Dank und der Hoffnung auf weitere unvergessliche Abenteuer und Entdeckung geheimster Geheimnisse,
Ihr Hüter der Schatten und Entdecker der verborgenen Wunder.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Dies sei vom Publikum bemerkt und mit Missfallen quittiert worden, da das Stück, bei uns wohlfeil nachgedruckt, in den Händen aller Zuschauer gewesen sei. Wie John anmerkt, war es mehr lesen >>>
Wenn um die Burgruine Der Drossel Schlag verstummt Und nur noch eine Biene Um ihre Blumen summt, - Wie streif' ich dann so gerne Durch Dickicht und Gestein, Nur über mir die mehr lesen >>>
Kristallnen Trank, dem Morgengold zum Gruße, reicht das Mädchen ihm, mit schmaler Mädchenhand, denn die Jungfrau, da ist sie wieder, fort vom Hades des Rußes. mehr lesen >>>
Mit kühnem Geist und hoher Sinnenglut verschönte sich der Mensch die grause Larve. Ein sanfter Jüngling löscht das Licht und ruht. Sanft wird das Ende, mehr lesen >>>
Sind wir verloren? Die Flöte des Vergessens und ihr Spieler müssen den Weg zurück zu uns finden. Andernfalls sind wir verloren. Ein mehr lesen >>>
Sie klagten so jämmerlich darüber, daß sie aus dieser Gegend fort müßten! Und ich glaubte, sie fühlten sich wirklich elend. Und du mehr lesen >>>
Mit roten Kressen hatt' ich mich geschmückt - du hast sie jäh an deiner Brust zerdrückt. Mit bleichen Wangen bot ich dir mehr lesen >>>
Nichts ist in der Welt wie Liebe, die ich endlich nun erfaßt, so nicht eine Pause, daß ich nur dir, nur dir zu mehr lesen >>>
Es rauschen die Wipfel und schauern, Als machten zu dieser Stund Um die halbversunkenen Mauern Die alten mehr lesen >>>
Die Hexe blickte über ihre Schulter und sah Jenna verängstigt und in der Nacht von einer mehr lesen >>>
Im Dreißigjährigen Kriege stand er gegen Österreich, Anfangs für den Kurfürsten mehr lesen >>>
Baum und Strauch hinter Ufersteindamm Insel im Lido Ufersteindamm frisches mehr lesen >>>
Die Leibeignen vollführen einen großen Lärm und schwenken mehr lesen >>>
Des Doctors Geist war von einer schweren Sorge erfüllt; mehr lesen >>>
Ach, mitten in all dem Jubelgedränge Verbirgt mehr lesen >>>
seine erste Sorge der Wohnbarmachung mehr lesen >>>
Der Schlangenkönig hatte mehr lesen >>>
Mehrere jagd- mehr lesen >>>
Ich mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]