Der Wind trug eine Frage
Ein Dorf schläft noch, während Nebelschwaden wie stumme Zeugen vergangener Tage über die Felder ziehen. Auf einem Hügel liegt der Tau schwer auf dem Gras, das Licht der […] Mehr lesen
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Ein Dorf schläft noch, während Nebelschwaden wie stumme Zeugen vergangener Tage über die Felder ziehen. Auf einem Hügel liegt der Tau schwer auf dem Gras, das Licht der […] Mehr lesen
Mehr lesenBaFin schlägt zu und versiegelt Reichsbürger-Bank in Wittenberg, Dresden und Menden! Ein illegaler Finanzskandal erschüttert das selbsternannte "Königreich Deutschland" von […] Mehr lesen
Mehr lesenwas ich gesehen hatte, und berichtete ihm auch die Worte, in denen der Abschied des Pir von mir enthalten war. Er hörte aufmerksam und in tiefster Bewegung zu; aber als ich […] Mehr lesen
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Der Teich Der stille Teich von dunklem Schilf umflüstert und alten überwachsnen Stämmen die seltsam rauschen erglüht im sinkenden Abend in Striesen. Leise flirrt sein tiefer brauner mehr lesen >>>
Zur Pflugschar tritt, von ferngebautem Wagen, Triptólemos, ein nackter Knabe noch; sein Schlangenpaar entledigt er vom Joch, denn fröhlich mag es durch die Röte jagen. Der mehr lesen >>>
Zierlich Bücken, freundlich Blicken, Manches flücht'ge Liebeswort, Händedrücken, heimlich Nicken – Nimmt sie all der Strom mit fort. Und mein Liebchen sah ich mehr lesen >>>
Als ich von den Piraten schon etwas entfernt war, bemerkte ich mit meinem Fernrohr mehrere Inseln im Südosten. Da der Wind günstig war, spannte ich mein mehr lesen >>>
Eine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die Industriestädte wurde durch einen Besuch des Kaisers von Österreich unterbrochen, mehr lesen >>>
Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Himmel verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das mehr lesen >>>
Ich ward vor Angst bald weiß, bald rot, und schrie, die guten Geister verehren stets und loben Gott als ihren höchsten mehr lesen >>>
Ich werde auch Mohammed Emin mitnehmen, der dort von der Höhe kommt. Ich hatte vorhin erfahren, daß der Scheik der mehr lesen >>>
Die schöne Stadt Folklorum im weiten Land ist einst von denen 2 Flüssen Elbe und Moldau dergestalten mehr lesen >>>
Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, Wie ein Lavastrom, der dem Ätna entquillt, mehr lesen >>>
Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen am Strande und betrachtete das mehr lesen >>>
Und weil du meinem besseren Wesen mich entfremdet hast in jener schwülen mehr lesen >>>
Die Flammenaugen drohen und sprühen Kampfeslust; Der Anblick der mehr lesen >>>
Aus Wolken, eh im nächtigen Land Erwacht die Kreaturen, mehr lesen >>>
Die Zeit ist gekommen, Kälte ist da, Luft mehr lesen >>>
Inzwischen verließ ihn sein Freund, mehr lesen >>>
Die allererste Erwähnung mehr lesen >>>
Du dir erinnern mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]