Er braucht eine,
Das, sag' ich dir. Du sprichst gerade wie der Blinde von der Farbe. Weißt und verstehst nichts davon. Er muß einfach eine Strickleiter haben, ob er sie braucht oder nicht, er […] Mehr lesen
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Das, sag' ich dir. Du sprichst gerade wie der Blinde von der Farbe. Weißt und verstehst nichts davon. Er muß einfach eine Strickleiter haben, ob er sie braucht oder nicht, er […] Mehr lesen
Mehr lesenO Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern lauscht […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd was mit Lenzgewalten durch meine Seele zieht, zu halten und zu gestalten, versagt mir Wort und Lied . . . ... Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin […] Mehr lesen
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Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit düsterem Gruß aus dem verborgenen Tal der Somnium Flos,
Ihr Webmaster der magischen Pfade und digitaler Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, wie viele Alpträume durch schlechtes Webdesign in der digitalen Leere entstanden, wie viele Somnium-Flos-Blumen unter der Last von zu vielen SEO-Optimierungen welkten oder wie viele Bienen sich in den Labyrinthen der Werbebanner verirrten, während sie nach dem Nektar der Wahrheit suchten. Wir verschweigen auch geflissentlich, dass die schönsten Traumwelten durch zu aggressive Targeting-Strategien kollabierten oder dass der Schattenkönig eigentlich nur ein missverstandenes UX-Design war, das nie richtig getestet wurde.
Quellenangaben:
Inspiriert von düsteren Mustern der Somnium Flos und einem Hauch der Hoffnungslosigkeit zwischen Realität und Traum .
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Webdesign für zauberhafte Erlebnisse: Wie digitale Welten Emotionen wecken
Magischer Realismus: Definition und Bedeutung im Literaturlexikon
Die Verbindung zwischen Träumen und Kreativität: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Stets liebt er das außerordentliche, grauen Meer, mag es tollkühne die Stille, spiegelt Abenteuer, Ausschweifung, Ungeheures von Abendschein und Wagniss; wie ein Meteor durch die mehr lesen >>>
Im Süden von Brandenburg, im Nordosten von Sachsen und im Westen Polens, grenzt die Niederlausitz im Süden an die Oberlausitz und an Niederschlesien. Ihr Zentrum ist die Stadt mehr lesen >>>
– den hol' ich nicht mehr ein! O, bitte, sagte nun auch Tante Sally, es ist uns gar keine Mühe, nur Freude. Du mußt bleiben! Wir können dich den langen, staubigen mehr lesen >>>
Geschlechtern vor Poseidons Zornesworten: Wer nie auf ausgestreckten Klippen kniete, blieb Fremdling dem Geschick, an Drohungsorten der Salzgewaltsamen bei mehr lesen >>>
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Ein Pflasterstein, der war einmal und wurde viel beschritten. Er schrie: "Ich bin ein Mineral und muß mir ein für allemal dergleichen mehr lesen >>>
Raschelnde Rosen an Perlendraht, Badepüppchen im Heiligenstaat, Gruftkapellchen mit Polstersitzen, leinene Deckchen mit mehr lesen >>>
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Ein geschwinder Winterwind röhrt mit den mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]