Der Flügelschlag des
Hinter den schroffen Kämmen des Zittauer Gebirges, wo Nebel wie erstickte Träume hängen, liegt Zeittal. Ein Land, in dem die Zeit erstarrte. Gebannt von der bleiernen Erinnerung […] Mehr lesen
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Hinter den schroffen Kämmen des Zittauer Gebirges, wo Nebel wie erstickte Träume hängen, liegt Zeittal. Ein Land, in dem die Zeit erstarrte. Gebannt von der bleiernen Erinnerung […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße ihr Gesicht […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Mann trat aus einer windschiefen Hütte inmitten eines grünen Tales. Die Luft war erfüllt von allerlei Wohlgerüchen. Vögel zwitscherten und Insekten summten. Sich streckend […] Mehr lesen
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Zu Roß, so schön und wüste, Ein hohes Weib fliegt her, Behelmt, entblößt die Brüste, Ihr Aug weckt wild Gelüste, Sie heißt Soldatenehr. Ihr nach aus Felsenritzen Schaun graue mehr lesen >>>
Er hatte sich nicht getäuscht, er fand, was er suchte. Niemand war im Treppenflur an der Löscherstraße, kein Mensch hatte ihn gesehen. So ward zum Beispiel durch scheinbares mehr lesen >>>
kam sie mit mir auf mein Zimmer, nahm ihr Licht mit und deckte mich warm zu und war so gut und so wie eine Mutter mit mir, daß ich mir ganz elend und schlecht vorkam mehr lesen >>>
1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die mehr lesen >>>
traf Ihrer Meinung nach die Sturzsee, welche unseren Begleiter entführte, die Gondel? Der Seemann war auf diese Frage nicht vorbereitet. Er mehr lesen >>>
In einen lauteren Goldpokal fang ich jeden leuchtenden Strahl der lebendigen Sonne. Meine Stirn wird klar, mein Arm wird stark: ins Leben mehr lesen >>>
Körperlos, ein Geisterleben, Frei jetzt möcht' ich und allein Über Berg' und Meere schweben, Cherub oder Dämon sein. Mit mehr lesen >>>
wollte, wäre er beinahe erschossen worden; doch ich erkannte ihn noch zur rechten Zeit. Er erzählte, daß man mehr lesen >>>
Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein, Und in dem Märchen klingt ein feines Lied, Und in dem Liede mehr lesen >>>
Doch was sind schöne Zeiten, und wann ist schöne Zeit? - O sucht den Schatz der Freuden nicht mehr lesen >>>
den Reporter, ob er Luft habe, mit in den Wald zu gehen, wo er und Harbert zu jagen mehr lesen >>>
für alle, die ihre Daten nicht bereitwillig der NSA zur Verfügung stellen mehr lesen >>>
Ich erkannte das Fleisch verschiedener Tiere, konnte es aber nach mehr lesen >>>
Nicht Aufseher, sondern Beschützer, Chodih. Ich gebe mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte mehr lesen >>>
Wirklich schritt er mehrere Meilen mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für mehr lesen >>>
Der Vogel möcht mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]