Winterbild, Raben im
Zum Forste geht des Raben Flug. Ein Fuchs, der auf den Raub sich wagte, der kühn sich durch die Hunde schlug, erfroren lag er, als es tagte. Er hatte schon den Wald erblickt, der […] Mehr lesen
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Zum Forste geht des Raben Flug. Ein Fuchs, der auf den Raub sich wagte, der kühn sich durch die Hunde schlug, erfroren lag er, als es tagte. Er hatte schon den Wald erblickt, der […] Mehr lesen
Mehr lesenElfenbein, wovon in England hundert Pfund fünfunddreißig Guineen gelten würden. Joe untersuchte den Anker; er hing fest an dem unversehrt gebliebenen Hauer. Samuel und Dick […] Mehr lesen
Mehr lesenDann die Beschreibung Staffas. "Um zwölf Uhr etwa hatten wir Staffa erreicht. Man sieht beim Anfahren die ganze Architektur des Basalts und landet bei der Fingalshöhle. Nur die […] Mehr lesen
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Mit einem Hauch von Magie und den besten Wünschen aus dem zauberhaften Märchenland,
Ihr Chronist der zauberhaften Geschichten und fantastischen Träume.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der verborgenen Magie in den geheimen Winkeln der Traumwelt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
weiter zu hellen Zinnen die über der Residenz Sachsens aufragen =>
Hinsichtlich der Deutschen Frage hatte die Altenburgische Regierung zu dem Frankfurter Verfassungswerke gestanden und publicirte die Reichsgesetze, so unter dem 12. Jan. 1849 die mehr lesen >>>
Die Schiffbrüchigen kehrten also längs der anderen Seite der Landzunge nach dem sandigen, muschelbedeckten Lande zurück. Pencroff bemerkte, daß das Terrain von dem steileren mehr lesen >>>
Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein, Das Wandern. Vom Wasser haben wir's gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast mehr lesen >>>
schien es mir, als ich in Liliput war, die Züge jener Diminutivmenschen seien die schönsten in der Welt. Als ich mich einst mit einem dortigen Gelehrten, mehr lesen >>>
Daß der Kronprinz diesem Ideale während seiner Ruppiner Tage nachgekommen wäre, wird sich nicht behaupten lassen. Von der Keuschheit gar nicht mehr lesen >>>
Nicht der Herbst ist's, der mich einst erfreute und jetzt mit Schwermut mich bedrängt. Denn höher in die Berge, weiter mit unsern Tagen mehr lesen >>>
In der Nähe davon stehe ich allein in der Dämmerung und schaue auf den Abfall - die Trostlosigkeit. Als die Nacht tiefer mehr lesen >>>
Ein Erwachen des Flusses - Wenn Sie die sächsische Landeshauptstadt auf dem schnellsten Weg erreichen wollen, sei es mehr lesen >>>
Ich trinke berauscht, von Sinnen aus der Quelle und sinke willenlos in die Tiefe. Verklärte Augen sind mehr lesen >>>
Es erinnerte sie immer an die Zeit, die sie miteinander verbrachten. Jasmine, es ist nett von mehr lesen >>>
So konnte nur ein ganz räudiges, verlorenes Schaf, wie ich denken. Wie? – wenn ich mehr lesen >>>
In Halle wandelt das Echo vergangener Nächte durch die krummen Gassen und mehr lesen >>>
Wer auf Dienste von Microsoft oder Google nicht verzichten kann mehr lesen >>>
liegt das erzgebirgische Kohlenbassin, in dem mehr lesen >>>
Die "North American Review" sah nicht ohne mehr lesen >>>
Schmeichelnd um die Stirne streicht mehr lesen >>>
Von hier war der Weg mehr lesen >>>
nun können wir mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]