Der Kurde ging, er hatte
Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so wenig ist, darum sage ihm, daß ich nur dann einem […] Mehr lesen
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Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so wenig ist, darum sage ihm, daß ich nur dann einem […] Mehr lesen
Mehr lesenIch hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von seinen verdammt schweren Ketten abnehmen oder ihm Fleisch und Gemüse zu seinem Brot und Wasser erlauben, daran aber schienen […] Mehr lesen
Mehr lesenich will mich mit Lebensmitteln versehen, und immer weiter marschiren, bis ich an irgend einen Ort komme, was doch endlich einmal geschehen muß. Wenn ich in ein Dorf komme, werde […] Mehr lesen
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Mit einem Funken Magie aus den Mysterien der Geschichte,
Ihr Wanderer zwischen Realität und Märchen als Geschichtenerzähler auf Tour.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine herbstliche Rundfahrt durch Graditz,
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846, Gütchenteich.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Mit deinen Fackeln, Demeter, entsteigen wir Sterblichen, dem Hades zu, der Erde. In Fieberfinsterung beschnuppern Pferde der Heißverheimlichten, bei Heil und Schweigen, nun meine mehr lesen >>>
Hoch auf dem Odenwalde hebt sich ein stolzes Schloss, den Herrn drin zu begrüssen zieht hin der Krämertross. Sie laden auch den Magus, den unbekannten, ein, Und seinen Gästen mehr lesen >>>
Beim Wiener Congreß 1815 wurde dem Herzog Ernst eine Gebietsvermehrung zugestanden, welche er, nach dem Vergleich mit Preußen vom 9. Sept. 1816, auf der linken mehr lesen >>>
Alles, was sich in dieser Welt ereignet, ist natürlich; nun kann sich aber Alles ereignen, man muß also auf Alles gefaßt sein ..." In diesem Augenblick mehr lesen >>>
Es sind noch immer die alten lieben Brünnlein der Vorzeit, wohin das Volk Welle um Welle wallfahrtet zum Parkplatz Klein Zicker, und wo es mehr lesen >>>
Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Stahlgitter. Vom Schiff am Alberthafen erreicht man mehr lesen >>>
Halt deinen Mund und kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten - wenn du welche hast. Vergiß das nicht, solange du in mehr lesen >>>
Fliehe, sprach sie, geh vorüber, Tödlich ist mein Fieberhauch! Kind, erwidert' ich, am Fieber, Ach, am schlimmsten mehr lesen >>>
Dem Reitersmann eine Träne rollt Von der Wange kummervoll: »Und ist nur im Grabe die Ruhe für mich – So mehr lesen >>>
Für den Fall, dass sämtliche fünf aus Richmond entkommenen Häftlinge an diesem Ort verbunden mehr lesen >>>
und darum hat sie den Befehl erhalten, dich zu bewachen. Wo sind die Männer eures mehr lesen >>>
Wir schreiten über den Dünenweg, als gält' es das Glück zu packen - die mehr lesen >>>
Du frommes Kindlein im stillen Haus, Schau nicht so lüstern zum mehr lesen >>>
Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in der Schenke des mehr lesen >>>
Pension und Waldschänke - das Paradies für mehr lesen >>>
Ein junger Abenteurer träumt von mehr lesen >>>
thut Ihnen weh, Menschen mehr lesen >>>
Hundertunddreizehn mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]