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Der Kurde ging, er hatte

Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so wenig ist, darum sage ihm, daß ich nur dann einem […] Mehr lesen

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Das war aber vorerst

Ich hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von seinen verdammt schweren Ketten abnehmen oder ihm Fleisch und Gemüse zu seinem Brot und Wasser erlauben, daran aber schienen […] Mehr lesen

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Mein Plan ist sehr

ich will mich mit Lebensmitteln versehen, und immer weiter marschiren, bis ich an irgend einen Ort komme, was doch endlich einmal geschehen muß. Wenn ich in ein Dorf komme, werde […] Mehr lesen

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Das Geheimnis des Gütchenteichs

Ein zauberhafter Teich in Halle

Ihr werdet es kaum für wahr halten, doch tief in der nordöstlichen Ecke von Halle, an irgendeiner Stelle zwischen den alten Gemäuern des Geisttors und des Steintors, verbirgt sich ein kleiner Teich von spiritistischer Bedeutung. Dieser Teich, liebe Freunde, wird liebevoll der Gütchenteich oder die Gütchengrube genannt. Doch er ist mehr wie ein gewöhnlicher Teich. Der Teich ist der Geburtsort der Hallenser Kinder. Ja, wahrhaftig! Diejenigen, die in dieser Stadt das Licht der Welt erblicken, entspringen den unergründlichen Tiefen dieses Gewässers.

Die nächtliche Begegnung mit der Gräfin

In einer dunklen Nacht, der Mond streute sein bleiches Licht über die Gassen von Halle, geschah etwas Unheimliches. Eine elegante Gräfin in einer schwarzen Kutsche, gezogen von zwölf geisterhaften Rossen, tauchte am Gütchenteich auf. Doch das war nicht das Ende dieser geheimnisvollen Szene, meine lieben Leser. Die Gräfin verschwand, in den Fluten des Teiches, als ob sie nie existiert hätte. Ein Ereignis, das bis heute die Gemüter der Hallenser bewegt. Es gibt verschiedene Theorien über diesen seltsamen Ort. Einige behaupten, der Teich sei bodenlos, als hätte er keine Erklärung für sein Dasein. Andere schließlich sind der Meinung, dass an dieser Stelle einst ein prächtiges Schloss gestanden hat, das jedoch in den Eingeweiden der Erde versank. An seiner Stelle findet sich derzeit der Gütchenteich, und an klaren Tagen sieht man angeblich noch immer den Turmspitzen des versunkenen Schlosses in der Tiefe des Wassers.

Das Geheimnis von Glaucha

Doch Halle birgt bis zum heutigen Tag weitere rätselhafte Geheimnisse, die mit einem anderen Weiher verbunden ist. Die Kinder, die in Glaucha das Licht der Welt erblicken, sollen aus dem Teich hinter dem roten Tor stammen, ganz in der Nähe des Waisenhausgartens. Auch hier spielte sich eine merkwürdige Begebenheit ab, die an die geheimnisumwitterte Gräfin erinnert. In einer finsteren Nacht diese Gräfin, wiederum in einer schwarzen Kutsche, bei diesem Teich erschienen sein, um dann in den Fluten zu verschwinden.

Das Ross frisst für zwanzig Graditz 00219

Das rätselhafte Pferd

Ein festliches Gelage

Lasst mich euch nun von einem anderen faszinierenden Ereignis berichten, das sich in dieser zauberhaften Stadt zutrug. Es gab einst ein Festmahl, von solcher Pracht und Fülle, wie es Halle nie zuvor gesehen hatte. Die Gäste waren in Feierlaune und tranken bis in die Morgenröte, als ob der Wein niemals zur Neige ginge.

Das wundersame Ross

Doch urplötzlich, mitten in diesem unbekümmerten Treiben, erschien der Diener mit einem bleichen Gesicht. Er hatte Neuigkeiten, die die gesamte Festgesellschaft in Erstaunen versetzten sollte. Das eine Ross, das für die Kutsche der Gäste vorgesehen war, hatte eine unersättliche Gier entwickelt. Es fraß und fraß, als gäbe es kein Morgen. Für zwanzig Menschen schien sein Appetit unerschöpflich zu sein. Die Gäste konnten ihr Lachen nicht zurückhalten und spotteten darüber, dass diese Mahlzeit für das Ross zu einem wahren Festmahl wurde.

Das erschütternde Wiehern

Doch mit einem Mal, meine Freunde, geschah etwas, das den beschwingten Ton der Feier in einen Moment des Entsetzens verwandelte. Ein lautes Wiehern, so durchdringend wie das Brüllen eines Löwen, erschallte durch den Festsaal. Das Gebälk bebte, und die Gäste sprangen erschrocken von ihren Sitzen auf. Das eine Ross, das so unermüdlich gefressen hatte, erhob sich mit einer ungeahnten Kraft und Stärke. In Graditz, wo diese seltsame Begebenheit stattfand, wurde über diesen Vorfall noch lange gesprochen. Doch eins war sicher, dieses Ross war wahrhaftig von einem anderen Stern, und sein Appetit würde in die Geschichte von Graditz eingehen. So, meine lieben Leser, endet unsere skurrile Reise durch die Märchenwelt von Halle bis Graditz. Denkt daran, dass die Wahrheit oft seltsamer ist als die fantastischsten Geschichten, und dass Geheimnisse an den unerwartetsten Orten auf euch warten.

Mit einem Funken Magie aus den Mysterien der Geschichte,
Ihr Wanderer zwischen Realität und Märchen als Geschichtenerzähler auf Tour.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an eine herbstliche Rundfahrt durch Graditz,
Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1846, Gütchenteich.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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