Im Wald in stiller Ruh
Über die Bäume, die unter seinem Druck sich biegen, kommt der Wind herabgestürzt, fällt unter sie, überschlägt sich, schaufelt, Schnee mengend von oben mit Schnee von unten, […] Mehr lesen
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Über die Bäume, die unter seinem Druck sich biegen, kommt der Wind herabgestürzt, fällt unter sie, überschlägt sich, schaufelt, Schnee mengend von oben mit Schnee von unten, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Straßenbahn in zwei Teile zerrissen, ein Anblick des Grauens! Doch ich lasse mich nicht von diesem Schock aus der Bahn werfen, ich setze meinen Weg fort. Eine Abzweigung lockt […] Mehr lesen
Mehr lesenPalmström reist, mit einem Herrn v. Korf, in ein sogenanntes Böhmisches Dorf. Unverständlich bleibt ihm alles dort, von dem ersten bis zum letzten Wort. Auch v. Korf (der […] Mehr lesen
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Nun rollen Faustus Augen gluthvoll; er zittert bang - Nun tritt er in die Kreise - schlägt auf den Höllenzwang. Die Formel tönt - nun setzt er den Zauberstab in Schwung; an der Hölle mehr lesen >>>
Auch kam bereits die Eisenbahn, die von Leipzig aus über Altenburg nach Krimmitzschau. Plauen und Hof gebaut werden und so Nord- und Süddeutschland verbinden sollte, und ein mehr lesen >>>
Die purpurblauen Spinneweben um deine Stirn, dann ist's vorbei: zu eigen bist du ihr gegeben. Das Stumme in dir wacht und spricht und singt die unerhörten Prächte, mehr lesen >>>
Er war beinahe fünfzig und sah auch so aus. Sein Haar war lang und verwirrt und fettig und hing ihm übers Gesicht, daß seine Augen drunter vorstachen wie mehr lesen >>>
aus den Maschen des Netzes. Der von ihrem Gewichte befreite Ballon wurde wieder vom Winde ergriffen und verschwand, wie ein verwundeter Vogel, der mehr lesen >>>
Ich habe ihm im Gegenteil ein Bakschisch versprochen, welches er erhalten soll, sobald wir von hier fortgehen. So erlaubt, daß ich es mehr lesen >>>
Ich hab dich geliebet und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, Aus ihren Trümmern stiegen doch Hervor meiner Liebe mehr lesen >>>
A ton gouvernement personne Resiste, et le gueux et le roi Et tous les mortels s'abandonnent Aux fleches de ton preux mehr lesen >>>
Seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen glühendes Saugen. O mehr lesen >>>
Inzwischen hatte sich die Blechlawine vom Parkplatz in Göhren in Richtung zum Variété-Café mehr lesen >>>
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten mehr lesen >>>
Das Elbsandsteingebirge / Labské pískovce / Labské pískovcové pohorí, mehr lesen >>>
Der Verfasser gibt Nachricht von seiner Person und seiner Familie. mehr lesen >>>
Was stehst du so alleine, Pilgrim, im grünen Scheine? mehr lesen >>>
Erstlich bin ich geführt worden in eine sehr mehr lesen >>>
Am folgenden Tage veröffentlichte mehr lesen >>>
Nacht lag auf meinen Augen, mehr lesen >>>
Vom Berg herunter mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]