In Liverpool
Auch den Briefen aus England, wie gleich hier bemerkt werden mag, sind solche Federzeichnungen beigegeben, flüchtige Skizzen, die durch die überaus geniale Art der Behandlung an […] Mehr lesen
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Lebt wohl! Mein Diener ruft mir! Er geht hinab zum Ross,
Das, als er's kaum bestiegen, mit ihm die Luft durchschoss;
Weit fort und immer weiter, sich selber zu entfliehn
Peitscht es der düstre Reiter, und zürnend trägt es ihn.
Ihm stellt voll bunten Glanzes sich nicht das Leben dar,
Durch Donnerwolken trägt ihn voll Grimm Prästigiar;
Fort braust er ungezügelt mit wildem Sturmwindflug,
Von dessen Macht beflügelt, der ihn in Ketten schlug.
Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
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Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. Um 10 Uhr Vormittags begannen die Truppen den mehr lesen >>>
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Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]