Der politische Alptraum
Wenn Politiker feiern war es eine Nacht wie keine andere. Die politische Elite hatte sich versammelt, um in einer absurden Geschichte von Größenwahn und Dummheit ihre Macht zu […] Mehr lesen
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Wenn Politiker feiern war es eine Nacht wie keine andere. Die politische Elite hatte sich versammelt, um in einer absurden Geschichte von Größenwahn und Dummheit ihre Macht zu […] Mehr lesen
Mehr lesenEin eisiger Wind peitschte gegen die vernagelten Fensterläden, während in der stickigen Küche ein ungleicher Kampf tobte, nicht an der Front, sondern zwischen einer zitternden […] Mehr lesen
Mehr lesenund der Doctor näherte sich entmuthigt dem Boden. Allmälig erlosch das Bild; die Wolken stiegen höher empor, der Victoria, der ihnen nicht mehr zu folgen suchte, blieb zurück, […] Mehr lesen
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In stetig schwellendem Andrang strömen Besucher in kleinen Wellen aus nah und fern, die schon seit vielen Tagen die Tausend überschritten, durch die Tore, die in das innere Heiligtum mehr lesen >>>
Hast du niemals noch begleitet Einen Menschen, müd' und bleich, Über den schon ausgebreitet Sein Gespinnst das Schattenreich? Hast du nie den Puls empfunden, Der dem Tod mehr lesen >>>
Zum Ende der Schulstunde klang schrill die Pausenglocke und Andreas sammelte die Hefte ein, um dann die Stunde aufzulösen. Er ging ins Lehrerzimmer, und ließ sich mehr lesen >>>
Wir sind englische Reisende, antwortete Samuel; wir haben den Versuch gemacht, Afrika im Ballon zu bereisen, und während unserer Fahrt das Glück gehabt, mehr lesen >>>
Welle auf Welle rollt zierlich heran, ordnungsgemäß eine nach der andern, nicht alle zugleich – in keiner Republik wogt so der See, dazu bedarf mehr lesen >>>
Die alte Linde steht und sinnt. In ihren Blättern rauscht der Wind ein Lied verklungner Wonne; die Blüten küßt ein Strahl von Licht, mehr lesen >>>
wendete sich Cyrus Smith mit seiner ruhigen und ernsten Stimme noch einmal an seine Gefährten: Da liegt nun das Stückchen mehr lesen >>>
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die Theilung der Koburgschen Erbschaft, die Altenburgische Lin ie erhielt die mehr lesen >>>
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Der Durchzug legte sich. - näher kommen der Einöde. - Wasserknappheit. - Die Schwärze unter mehr lesen >>>
Ob wir hungrig waren! Ein ordentliches Tagewerk lag hinter uns. So hieben wir denn mehr lesen >>>
Noch gafft die Menge schweigend, wie sich die Diener mühn Um ihren Herrn, mehr lesen >>>
Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget, Dein hoher Geist, mehr lesen >>>
und sah den Melek mir folgen. Die Terrainverhältnisse mehr lesen >>>
Noch hielt eine abergläubische Furcht die mehr lesen >>>
Hölderlin, du warst in Hellas, mehr lesen >>>
Er kam von Nirgendwo, er mehr lesen >>>
Kunstgewerbe aus mehr lesen >>>
Flüssig mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]