Wo hast du meine Waffen
Ich habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. Ich werde sie mir morgen […] Mehr lesen
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Ich habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. Ich werde sie mir morgen […] Mehr lesen
Mehr lesenEin sanfter Nachmittagsregen hüllt Dresden in einen zauberhaften Schleier, während in der Trinitatiskirche erwacht, aus Geschichte die zwischen düsteren Ruinen, Wiedergeburt und […] Mehr lesen
Mehr lesenEs ist eine sommerliche Überraschungstour durch Dresden, beginnend mit einer Straßenbahnfahrt durch Hitzewellen und stickige Atmosphäre. Die Fahrt entwickelt sich rasch zu einem […] Mehr lesen
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Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, Castor, der Cassians Kenntniss von den Klöstern des Morgenlandes, mehr lesen >>>
Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken wiesen; ebenso wurde die, durch Beschluß der ersten Kammer vom 22. mehr lesen >>>
In einer Landschaft, die nicht aus Wasser und Erde besteht, sondern aus Tabellen, Layouts und unsichtbaren Verbindungen, beginnt es zu flackern. Farben verschwinden, mehr lesen >>>
Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr gut erkennen konnte, denn das Gesicht jener Leute ist bei weitem mehr lesen >>>
Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen wir oft am Abend zu zwei Die traurigen Lieder sangen. Vergessene mehr lesen >>>
Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, in deine Tiefe raum das Leid des schrecken Dieser Tage versenken, daß mehr lesen >>>
England hat sich immer durch die Unerschrockenheit seiner Reisenden auf der Bahn geographischer Entdeckungen an der Spitze der mehr lesen >>>
Da fahr ich still im Wagen, Du bist so weit von mir, Wohin er mich mag tragen, Ich bleibe doch bei dir. Da fliegen mehr lesen >>>
daß ich mit Halefs Hilfe den Rais auf das Pferd befestigte; aber keine Lippe regte sich, um nach der mehr lesen >>>
Meine Herzchen, wir saßen beisammen, Traulich im leichter Schute. Jene Nacht war stumm, mehr lesen >>>
brach Pencroff von den ersten Bäumen zwei tüchtige Aeste, die er in Stöcke mehr lesen >>>
Ein Ungläubiger zwischen Johannstadt und Striesen oder bei Tripolis, klagte mehr lesen >>>
Das Verbot einer Demonstration der Dresdener Bürgerwehr für die mehr lesen >>>
Fort waren sie und ich ruderte zum Floß zurück, fühlte mehr lesen >>>
Freudig ruft ers, und schon sehen Sie vom nahen mehr lesen >>>
Die Wolken glitzern um die höchste mehr lesen >>>
Auch die anderen waren mehr lesen >>>
Ihr sucht und mehr lesen >>>
Bruce mehr lesen >>>
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]