Poststraße das Seebad
Es leuchtete Solaris in trüber Nacht vom Himmel einsam mir ein Stern, und ich im Bus, auch trüb am Haus, ich hab gedacht, die andern seien mir so fern und findet den Weg. Da […] Mehr lesen
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Es leuchtete Solaris in trüber Nacht vom Himmel einsam mir ein Stern, und ich im Bus, auch trüb am Haus, ich hab gedacht, die andern seien mir so fern und findet den Weg. Da […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd der Löwe flieht das Morden, Das sonst höchste Lust ihm schafft; Er verläßt der Brüder Horden, Huldigt Amors Zauberkraft. Und dir soll ich mich entziehen, Die uns […] Mehr lesen
Mehr lesenRotblühende Tannen nicken scheu uns zu mit dumpfem Geflüster - und drüben grüßt vom Leichenhaus das Kreuz uns ernst und düster. Ich lasse dich nicht, mein letztes Glück, […] Mehr lesen
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Inzwischen verließ ihn sein Freund, der Jäger, nicht; er blieb ihm so ängstlich zur Seite, als fürchte er, daß der Doctor sich einmal, ohne vorher etwas davon zu sagen, in die Lüfte mehr lesen >>>
Die allererste Erwähnung des Begriffs Karneval oder Carneval liegt nochmal rund 700 Jahre weiter zurück als der erste offiziell als Rosenmontagszug bekannte Kölner Umzug mehr lesen >>>
Du dir erinnern die Haus, wo schwimmen vorbei an Insel? Un Mann, wo liegen drin tot auf'm Boden? Jim ihn haben zugedeckt, weil du ihn nix sollen sehen; Huck, du dir mehr lesen >>>
Er wußte, daß am oberen Rand des Marktplatzes ein großes und bekanntes italienisches Eiscafé existierte, das eine Gelatieri-Familie aus einem der mehr lesen >>>
Du warst kein sogenanntes schönes Kind. Auch ich ward nicht vom Arm des Glücks getragen Wie häßlich diese beiden Kleinen sind! so hörte über mehr lesen >>>
Und unten tief im Böhmerland ein Städtchen liegt an Bergesrand; der letzte feuchte Abendstrahl küßt Meeresstrand und Felsental - es mehr lesen >>>
Sie schreiten und reiten um Berg und zu Tal, In Stürmen auf Wolken zum Mitternachtmahl. Ich füll' mir indessen den Becher mir mehr lesen >>>
da sich der Fremdling nicht scheut, dich vom Pferde zu werfen! Welchen Dienst hast du mir geleistet, und wer hat mehr lesen >>>
Das Schweizerhaus im Prater ist eine urwienerische Institution und eine der allerersten Adressen, wenn man mehr lesen >>>
Der Spreewald, ein Labyrinth aus Wasserwegen und uralten Wäldern, birgt Geheimnisse, die tiefer mehr lesen >>>
Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch mehr lesen >>>
Das hatte ich weislich bleiben lassen, erwiderte der Seemann. Wenn mehr lesen >>>
aber ich glaube, daß du deine besten Siege durch das mehr lesen >>>
Das weiß ich selber nicht, aber so hab' ich's mehr lesen >>>
Berg' und Burgen schaun herunter In mehr lesen >>>
Karl IV. entschied auch mehr lesen >>>
Johann Heinrich mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]