Bei diesem plötzlichen
seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. […] Mehr lesen
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seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. […] Mehr lesen
Mehr lesenNun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, Weiß, wo das hin will zielen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte […] Mehr lesen
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Mit geheimnisvollen Grüßen und den besten Wünschen aus den Labyrinthen der Fantasie,
Ihr Entdecker der Dunkelheit und Chronist mystischer Begebenheiten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie eines verfallenen Schlosses im Mondlicht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Der Großhandel erstreckt sich besonders auf die Erzeugnisse der städtischen Industrie und wird zum Teil auf in- und ausländischen Messen, vielfach auch unmittelbar ins Ausland, nach mehr lesen >>>
Durch die Stube dämmert wieder Schneelichthelle Winterruh', Jene Saiten klingen wieder, Nimmer, ach, dein Lied dazu. Jeder Ton ruft alle Schwingen Meiner tiefsten Sehnsucht mehr lesen >>>
Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken wiesen; ebenso wurde die, durch Beschluß der ersten Kammer vom mehr lesen >>>
Sie haben mich gequälet, Geärgert blau und blaß, Die einen mit ihrer Liebe, Die andern mit ihrem Haß. Sie haben das Brot mir vergiftet, Sie gossen mir mehr lesen >>>
An eines Weibes treuer Brust, umschlungen Von ihrem Arm, an eines Weibes Hand, War es nach langem Kummer ihm gelungen Zu finden, was er vorher mehr lesen >>>
Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört mehr lesen >>>
Zukunft ist ein Würfelbecher, der ein Würfelpaar bedeckt. Längst gefallen sind die Würfel; doch der Wurf ist noch mehr lesen >>>
Bei dem Kriege zwischen Frankreich und Österreich führte Johann Georg für letzteres 1688 und 1689 10,000 M. mehr lesen >>>
Plätzen erhoben und zu den Waffen gegriffen. Ganz dasselbe thaten auch wir. Nur allein der Englishman mehr lesen >>>
das begreif' ich nicht. Ich weiß gewiß, daß ich's ausgezogen habe, weil du nur eins anhast! mehr lesen >>>
Ach, wär' es so, und lebt' ein Leben, Das aus Verwesung sich entreißt, Nein, keine mehr lesen >>>
Ruhe finden und endlich schlafen! - Und nach dem Sturm, wenn die mehr lesen >>>
Das Morgengrauen liegt kühl über dem Erzgebirge, während vier mehr lesen >>>
Das Meer verschlang die Zeit und die Welle fällt die mehr lesen >>>
rohe Miesmuscheln an der des Fleisches und mehr lesen >>>
O Liebe, Riesenfackel, Du steckst die mehr lesen >>>
Inzwischen hatten sich mehr lesen >>>
Ein Fichtenbaum mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]