Feierabend bei Wind und
Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des Glückes mit genannt. Wer diesen […] Mehr lesen
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Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des Glückes mit genannt. Wer diesen […] Mehr lesen
Mehr lesenDie mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit mir, […] Mehr lesen
Mehr lesenObwohl die, wie wir es deutlich lesen, Durchaus kein Tugendausbund gewesen. Schon auf einer Ansicht von Köln aus dem 16. Jahrhundert, erstellt von Martin Weigel (zu finden z.B. […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit geheimnisvollen Grüßen und den besten Wünschen aus den Labyrinthen der Fantasie,
Ihr Entdecker der Dunkelheit und Chronist mystischer Begebenheiten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie eines verfallenen Schlosses im Mondlicht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen mehr lesen >>>
Zukunft ist ein Würfelbecher, der ein Würfelpaar bedeckt. Längst gefallen sind die Würfel; doch der Wurf ist noch versteckt. Zukunft ist ein Würfelbecher: Längst gefallen mehr lesen >>>
Bei dem Kriege zwischen Frankreich und Österreich führte Johann Georg für letzteres 1688 und 1689 10,000 M. Sachsen an den Rhein und hatte Antheil an der Eroberung mehr lesen >>>
Plätzen erhoben und zu den Waffen gegriffen. Ganz dasselbe thaten auch wir. Nur allein der Englishman saß noch am Boden. Sein Mund klappte in allen mehr lesen >>>
das begreif' ich nicht. Ich weiß gewiß, daß ich's ausgezogen habe, weil du nur eins anhast! Hör' einer den Mann! Ich weiß wohl, daß du's mehr lesen >>>
Ach, wär' es so, und lebt' ein Leben, Das aus Verwesung sich entreißt, Nein, keine Fiber sollte beben, Trät' in der Nacht zu mir dein mehr lesen >>>
Ruhe finden und endlich schlafen! - Und nach dem Sturm, wenn die Donnerschläge lange verhallt, wenn am Himmelsrande müde die mehr lesen >>>
Das Morgengrauen liegt kühl über dem Erzgebirge, während vier Freunde einen schmalen Pfad betreten, der tiefer in mehr lesen >>>
Das Meer verschlang die Zeit und die Welle fällt die Welle steigt mit Wassertropfen im Meer das Meer mehr lesen >>>
rohe Miesmuscheln an der des Fleisches und Mandeln* zum Nachtisch, so klingt die passende mehr lesen >>>
O Liebe, Riesenfackel, Du steckst die Welt in Brand! Du ziehst mit Höllenflammen hinab mehr lesen >>>
Inzwischen hatten sich unsere Augen an das Düstere gewöhnt und konnten nun mehr lesen >>>
Ein Fichtenbaum steht einsam Im Norden auf kahler Höh'. Ihn mehr lesen >>>
Denk ich zurück an meine frühsten Wochen: Ich sog an mehr lesen >>>
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sich auch noch des Persischen zu mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]