Zschieren, Dresdner
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Im Herzen der funkelnden Stadt Silberquell, tief im Zentrum des glänzenden Lucent-Saals, hallt der Klang von Frohsinn und Feier wider. Die Luft vibriert vor Begeisterung und jeder Winkel des Saals erstrahlt in leuchtenden Farben. Das Echo des Jubels, das "Ein Hoch auf Faustian! Hoch! Er lebe!", durchbricht die Luft wie Musik. Überall klingen Pokale, stoßen aneinander, während der Saal in ein Meer aus unsichtbaren Melodien und farbenprächtigen Lichtern getaucht wird.
Geschickte Diener, die den Elfen in ihrer Behändigkeit gleichen, flitzen durch die Menge, bedienen die Gäste mit einer Anmut, die an einen Tanz erinnert. Jeder Spiegel im Raum reflektiert das glänzende Spektakel der lachenden Gesichter, die untereinander in fröhlichem Geplauder vertieft sind.
In diesem verzauberten Garten des Festsaals, wo der Duft von Blumen und Weihrauch sich mit der Luft vermählt, entsteht eine Atmosphäre, die an die Aromen eines geheimnisvollen Waldes erinnert. Kristallklare Brunnen sprudeln, als wollten sie dem Silbermond Konkurrenz machen, und präsentieren ihre Wasserstrahlen wie flüssiges Licht.
Zwischen den hohen Gästen befindet sich Faustian, geschmückt mit den reichsten Gewändern und umgeben von Gaben, die wie durch Zauberhand zu ihm gekommen scheinen. Wie die Sonne, die unermüdlich leuchtet, strahlt auch er eine unwiderstehliche Freude aus, die sich in seinem Lächeln widerspiegelt und in der goldenen Aura, die ihn umgibt.
Frohsinn, der Gastgeber dieses erlesenen Abends, lässt niemanden zu kurz kommen. In seinen Kellern lagern Schätze des Zauberweins, die die Gäste mit Freude erfüllen. Sein Dienstpersonal besteht aus Scherzen und heiteren Anekdoten, die stets zur Stelle sind, um die Stimmung zu heben und die Lachen zu entfachen.
Lust, die Kellnerin, bewegt sich geschmeidig durch die Reihen, ihre Anwesenheit allein schon ein Versprechen auf unbeschwerte Freuden. Ihre flinken Schritte und das charmante Lächeln sind ein ständiger Begleiter des Abends.
Über dem Portal, wo die Gäste eintreten, prangt ein Schild so hell wie ein Leuchtturm in der Nacht. Darauf ist ein schäumender Pokal abgebildet, das Symbol der unendlichen Gastfreundschaft von Frohsinn. Darunter, in glänzender Goldschrift, steht ein Versprechen, das weit über den Raum hinausstrahlt und die Essenz der heutigen Feier einfängt.
Inmitten des Trubels, des Gelächters und der strahlenden Gesichter, erinnert der Lucent-Saal alle daran, dass im Herzen der Stadt Silberquell Magie und Wunder niemals fern sind. Jeder Moment hier ist durchtränkt von einer tiefen, fast greifbaren Magie, die das Herz schneller schlagen lässt und die Seele zum Singen bringt.
Während die Nacht fortschreitet, entfaltet sich im Saal eine Symphonie der Sinne. Die Musik schwelt wie ein sanfter Wind, der durch die Säulen des Saals streicht, und jedes Lied ist eine Hommage an die Freude und das Zusammenkommen. Die bunten Lichter tanzen im Takt der Melodien, verwandeln den Raum in ein lebendiges Gemälde lebhafter Emotionen.
Mit jedem neuen Lied, das die Luft erfüllt, mit jedem Lachen, das widerhallt, und jedem Glas, das in einem Toast erhoben wird, webt der Abend ein immer dichteres Netz aus Freundschaft und Gemeinschaft. Hier, unter dem glitzernden Dach des Lucent-Saals, in der warmen Umarmung von Silberquell, sind die Stunden nicht bloß verstrichene Zeit, sondern kostbare Erinnerungen, die im Herzen aller Anwesenden einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
So endet der Abend nicht einfach mit der letzten Note der Musik oder dem letzten Schluck Wein, sondern lebt weiter in den Geschichten und Liedern, die von diesem magischen Abend künden werden. Und während die Gäste langsam den Saal verlassen, bleibt die Magie von Silberquell, unvermindert und ewig, ein leuchtendes Zeugnis der Wunder, die in dieser Nacht geschehen sind.
Mit herzlichem Dank und einem Hauch von Mondschein,
Ihr Chronist des Wunderbaren und treuer Erzähler aus den verborgensten Winkeln der Phantasie.
Quellenangaben:
Inspiriert vom geheimnisvoll silbernen Mondlicht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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