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Rosen weiß und rot

Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen weiß und rot, Meine Liebste auf […] Mehr lesen

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Wittenberger

Sein Land wurde 1553 durch den Anfall der Besitzungen des Herzogs Johann Ernst von Koburg und durch den Naumburger Vertrag mit dem Kurfürsten von Sachsen vom 24. Febr. 1554 unter […] Mehr lesen

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Die Schiffe

Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die Augen übergingen, dann kehrten wir heim, allein und zerstreut, wir Frauen […] Mehr lesen

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Liedesstimmen, zu hellem Becherklang

Zu frohen Liedesstimmen, zu hellem Becherklang,
Ertönt von Waldessängern melodischzarter Sang.
Aus grünem Laubwerk flötet ihr Lied die Nachtigall,
Hell tönt aus düstern Büschen des Amselschlages Schall.

Und plaudernd wiegt in Ringen sich mancher Papagei;
Zahm schreiten Goldfasanen und Kraniche herbei.
Wie fröhlich sind die Gäste; sie scherzen laut und viel,
Und treiben mit den Thieren manch neckisch Gaukelspiel.

Da schallt ein grimmes Heulen, gemischt aus Wath und Qual,
Es zittern fast die Säulen im lustdurchrauschten Saal;
Und stille wird's. - Was thut sich so furchtbar drohend kund?
Aufspringt die Thür, es schreitet herein - ein ein schwarzer Hund.

Gross, riesengross, und kohlschwarz und scheusslich nackt, das Paar
Der Augen glüht wie Kohlen, das ist Prästigiar.
Die Zähne zeigt er murrend, und wild der Augen Gluth;
Und alles schweigt - sein Anblick lähmt Freude, Lust und Muth.

So schleicht sich zu dem Frohsinn gar oft ein düstrer Gast,
Bei dessen Schreckensanblick die Menschheit Schauer fasst,
Mit welchem Spiel zu treiben sich Keiner leicht erfrecht,
Denn oft zum strengen Herrscher aufwirft sich solcher Knecht.

Und zürnend blickt nun Faustus, und ruft ihm herrisch zu;
Gehorsam liegt der Riese zu Füssen ihm im Nu,
Und setzt sich wieder aufrecht, reicht ihm die Tatze dar,
Dann wandelt, gleich dem Tanzbär, murrend Prästigiar.

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Trost und Hoffnung Mein Trost, meine Hoffnung, um drauf zu bauen. Er will nicht weggehen. Er dreht sich um und schaut ihn an. Das Tier grinst. Die Dirnen waren frisch und jung und hatten schlanke Leiber, gar flink im Drehen, leicht im Sprung, die Bursche waren Räuber. Vor meinen Augen wich das Untier […]
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Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

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Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]