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Nachhilfeausbildung und Einzelunterricht für Interessenten bzw. Abiturienten mit Lernproblemen und Wissenslücken in Hauptfächern Auf deutsch, Rechnen, Englisch / Die […] Mehr lesen
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Mehr lesenAn unserer Sprachschule in Berlin-Mitte wird der Schulunterricht in Unternehmen English bzw. Wirtschaftsenglisch sehr individuell und variabel gestaltet, um den sehr diversen […] Mehr lesen
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In einem Land, weit entfernt von der Hektik der modernen Welt, lebte ein ernster Wanderer namens Elias. Sein Herz war schwer von den Sorgen des Lebens, und sein Geist suchte nach Antworten, die er in den Büchern und den Stimmen der Städte nicht finden konnte. So beschloss er, sich in die Wildnis zu begeben, in der Hoffnung, dass die Natur ihm die Weisheit offenbaren würde, nach der er so verzweifelt suchte. Elias' Reise begann bei Tagesanbruch, als die ersten Strahlen der Sonne den Morgentau auf den weiten Wiesen zum Glänzen brachten. Er schritt durch Haine, wo das Flüstern der Gräser und das Rauschen der Wipfel eine stille Melodie spielten, die seine Seele berührte. Der schnelle Waldesbach wurde sein Begleiter, sein Murmeln eine stete Erinnerung an die Flüchtigkeit der Zeit. Als der Tag zur Neige ging, fand Elias sich in einem Tal voller Blumen, die still am Ufer eines sanft fließenden Flusses blühten. Er ließ sich nieder, umgeben von der Schönheit, die ihn umfing, und in dieser Stille, fernab von der Welt der Menschen, fand er Raum zum Nachdenken. Seine Gedanken formten sich zu Worten, gefüllt mit der Wehmut des Unverstandenen, der sich nach Führung sehnt. "Wer gibt dem Irren, Blinden, die Fackel in die Hand? Er kann den Pfad nicht finden in sein gelobtes Land!" rief er aus. "Natur, Du Wesenmutter, nimm mich in Deine Arme, verstosse mich nicht!" In seiner Verzweiflung suchte Elias nach einer Verbindung zu etwas Größerem, nach einem Zeichen, dass er auf dem richtigen Weg war.
Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu können. Eine Laterne, meinte er, sei zu hell und so wollten wir uns altes, mehr lesen >>>
Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein klagend Echo: Friederich. Und nicht mehr in den öden Gängen den finstern mehr lesen >>>
Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, wiewohl es nie an Denken vorher irgendwie gedacht, natürlich, als ein mehr lesen >>>
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren Sohne, dem Erbprinzen mehr lesen >>>
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In träumerischem Frieden. mehr lesen >>>
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mein Glück und mehr lesen >>>
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was ich fest im Busen mehr lesen >>>
noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen Cyrus Smith und der junge Mann neben einander hin. An manchen mehr lesen >>>
Nicht genug des Gutes schafft ihm der Geist, so dienstbereit, Hinschleudert er den Mammon, wie seine mehr lesen >>>
Ein Sturmsignal ging zum Himmel ein, doch bin ich euch nicht fern der Seebrücke; wenn ihr ihn mehr lesen >>>
Die Freunde sind ganz Ohr. Sie lauschen Dem tausendstimmigem Konzert Der Waldbewohner, mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine mehr lesen >>>
An der Zehe gleich vorn Saß ein Leichdorn. Der Bader, den man befragte, der sagte: Der Leichdorn sei eine Sommersprosse. Verzeihe mir, Leser, diese Posse! Diese Posse ist einer guten Komödie unwürdig. Vorläufer der Schneiderfigur in Max und Moritz finden sich bei Wilhelm […]
Kein Glück! Ich trug den Demantkranz, das Purpurkleid im Märchenschloß, und steh nun doch an Abgrunds Rand - und leise lacht mein Weggenoß. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Sie mögen es, […]
Ich behaupte getrost: der Jobs ist klassisch, also fest steht das der Striezelmarkt auf Grund der enorm großen Auswahl für jeden etwas passendes bereit hält und ein Besuch daher nicht ausgelassen werden sollte. Darüber hinaus gibt es auch Buden mit Kinderspielzeug aus Holz, […]