Tief im Herzen der alten
Tief eingebettet in die schweigenden Täler des Erzgebirges liegt ein Land, in dem die Zeit einen anderen Takt schlägt, einen Rhythmus aus fallenden Spänen und dem leisen […] Mehr lesen
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Mehr lesensich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel empor und nahm in aller […] Mehr lesen
Mehr lesenZwölf winddürre Musiker schlendern herein; blind Fiedelweib holpert wohl hintendrein. Da schleppt der Hanswurst, in buntscheckiger Jack', den Totengräber huckepack. Es tanzen […] Mehr lesen
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Es war einmal eine Welt, in der Feuer, Meer und Erde sich unter dem weiten Firmament vereinten. In dieser Welt wanderte Faustus, ein Mann von unersättlichem Wissensdurst, Seite an Seite mit seinem Begleiter, Mephisto, einem Wesen von düsterer Hinterlist. Als sie durch die unendlichen Weiten der Landschaft streiften, wandte sich Faustus mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Neugierde an seinen düsteren Gefährten: "Kennst du die Geheimnisse der Schöpfung seit Anbeginn der Zeit? Bitte, erfülle uns mit deinem Wissen, denn wir dürsten nach Erkenntnis! Wie sind die majestätischen Berge entstanden? Wie formte sich das Land und das Meer, die Wiege allen Lebens?" Mephisto zog die Stirn in höhnischer Verachtung zusammen und neigte sich dem Fragenden zu, bevor er mit einer Stimme sprach, die wie ein ferner Donnerschlag klang. Blitze zuckten in seinen Augen, und dennoch widerstrebte ihm der Wille seines Herrn zutiefst. "Die Welt ist von uranfänglicher Schönheit, das, was ihr ewig nennt. Ein Leib, unvergänglich in seiner Pracht, und Leben pulsiert als ihr Geist. Die Sonnen, die Planeten, die Sterne am weiten Himmelszelt - sie alle sind die zersplitterten Fragmente eines göttlichen Ganzen." "Einst war das All in seiner Urtümlichkeit nur eins, gehüllt in ein geheimnisvolles dunkles Grau, weder groß noch klein, weder Herr noch Knecht. Da schied ein unbekannter Schöpfer die Elemente, wies den Sternen ihren Weg, und bald war der Frieden im ewigen All dahin wie ein Hauch im Wind." "Auch Feuer, Meer und Erde lebten in harmonischer Einheit unter dem schimmernden Firmament, bis das Schicksal seine Wege wählte und alles trennte, die Massen zersplitterten, und Licht und Dunkelheit einen ewigen Tanz begannen. Doch in jenen längst vergangenen Tagen fanden Meer und Land Trost und Zusammenhalt." "Bis auch sie sich trennten; da sprach das Meer zum Land mit sanften Wellen: Lass uns in Frieden scheiden, denn in unseren Herzen sind wir für immer verwandt. Ich habe dich wie eine Mutter ihr Kind in meinen Tiefen getragen, doch deine majestätischen Berge erheben sich stolz über meine Weiten."
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An einem Teiche schlich eine Schleiche, eine Blindschleiche sogar. Da trieb ein Etwas ans Ufer im Wind. Die Schleiche sah nicht, was es war, denn sie war blind. Das dunkle Etwas aber war mehr lesen >>>
Es fühlte sich also anfangs etwas seltsam an, aber sie gewöhnte sich daran, es war ein Kuss in der Nacht. Es ist schön, dich endlich zu sehen. Sie fühlt ein seltsames mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. mehr lesen >>>
Und stösst in seiner Rechten den Speer zum Boden hart, Dess zagen die Studenten, von Schreck und Graus erstarrt. "Halt ein!" so rufen alle: "Nichts weiter mehr lesen >>>
ist keine Stadt, wie man überhaupt nicht sagen kann, daß es im eigentlichen Sinne des Wortes Städte im Binnenlande giebt. Es ist nur ein mehr lesen >>>
Ein Mai-Tag taucht aus den Tiefen des Winters auf, ein heller Amselruf zieht alle an, die noch geschlafen haben, denn nur einer von mehr lesen >>>
Die Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus Südosten Harbert und Pencroff gingen um die Ecke bei den Kaminen, mehr lesen >>>
alles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie die Versteigerung ruhig vor sich gehen. Niemand hat für die gekauften mehr lesen >>>
Ade, mein Schatz, du mochtst mich nicht, Ich war dir zu geringe. Einst wandelst du bei Mondenlicht Und mehr lesen >>>
Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur Tanzband für Stadtfest, Firmenfeier, Hochzeit, mehr lesen >>>
Ich denke, du bist ein Diplomat? Frage den Mutessarif! Emir, du sprichst in lauter mehr lesen >>>
Feins Liebchen weint; ich weiß warum, und küß ihre Schnute konsterniert. mehr lesen >>>
Die Kinder schlummern in den Kissen, weich, weichen Atems, mehr lesen >>>
Stettin das werde ich nie vergessen, heute hab ich zum mehr lesen >>>
Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein mehr lesen >>>
Er, der oft mit seinen Scherzen Lust mehr lesen >>>
Ein aufgeregter mehr lesen >>>
Ist denn keine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]