Firmen-Einzeltraining
Firmenlehrgänge als allgemeine, fachspezifische bindewort berufsbezogene Sprachkurse - Das Ende der Firmenseminare unserer Sprachschule besteht darin, die mündliche und […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Firmenlehrgänge als allgemeine, fachspezifische bindewort berufsbezogene Sprachkurse - Das Ende der Firmenseminare unserer Sprachschule besteht darin, die mündliche und […] Mehr lesen
Mehr lesenLehrgänge in Business-English für Berufseinsteiger, Umschüler, Stellensuchende, Azubis und Studierende mit eigenen Inhalten, abhängig von den Vorkenntnissen, Fachbereichen und […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglisch-Einzelunterricht (ab 15,00 pro Lehrstunde = 45 Minuten) auf saemtlichen Abstufen und für alle Altersgruppen, auch als Privatunterricht mit Hausbesuch in Der […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Des Winters Stürme tosen wild durch die todte Flur;
Im Leichentuche ruhet festschlafend die die Natur.
Es wirbeln dreh'nde Flocken, Schneeperlen rieseln kraus,
Wie weisse Schleier wallend um Hain und Hütt' und Haus.
Da mag wohl Keiner wandeln auf sturmumbrauster Bahn;
Da klopft oft bleicher Mangel an reichen Pforten an.
O selig, wem mit Mitleid der Herr das Herz begabt,
Dass er gern Armen aufthut, sie sie kleidet, wärmt und labt.
Denn Mitleid ist ein Palmbaum, der in der Wüste steht,
Ihn hat für arme Wandrer die Huld des Herrn erhöht.
Ein warmer Quell ist Mitleid, der uns im Herzen fliesst,
Und seine heilgen Perlen in manches Aug' ergiesst. -
Im Prachtgemach sitzt Faustus, nicht in der Zelle mehr;
Das ist von alten Büchern und altem Hausrath leer.
Voll ist's von schönem schönem Bildwerk, von seltnen Schilderein,
Rings am Geräthe prangen Gold, Silber, Elfenbein.
Da hört er auf dem Vorsaal ertönen frommen Sang;
"Wie? War nicht längst verstummt hier der heilgen Lieder Klang?
Horch! Ave maris stella! Wer mag der Sänger sein?
Die Stimme klingt melodisch; herein, Gesell, herein!"
Wie Faustus freundlich öffnet, so steht ein Jüngling dort,
Von frostbewegter Lippe bebt ihm ein bittend Wort.
"Ein Schüler, Herr, ein armer, fleht ein Viaticum,
Dess lohn' Euch der Erbarmer, und geb' Euch Glück darum!"
unsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, unsere Steigungen und dem armen Schotten schauderte dabei die Haut, obgleich er fest entschlossen war, nicht zu reisen. Er verbreitete sich mehr lesen >>>
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht überschattet. Nur manchmal, wenn der Wind heftiger rauscht, huscht ein verlorner Lichtstrahl übers mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam gestern am Abend, um den Bey zu besuchen, und da er hörte, daß dieser gefangen sei, so mehr lesen >>>
Ich richte kühn mich vor den Blitzen auf, Und sage: trefft! und zu den Stürmen: Laßt eure Wogen türmen! Stürmt fort, ras't fort, ihr haltet mich nicht mehr lesen >>>
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb mehr lesen >>>
Es funkeln auf mich alle Sterne mit glühendem Liebesblick, es redet trunken die Ferne wie von künftigem, großem Glück! Quelle: mehr lesen >>>
Denn warum sollt er auch beben, Bald entweicht des Grabes Nacht, Bald kehrt er zu besserm Leben, Bald wird er sich neu erheben, mehr lesen >>>
Welches sind Erfurts Studierende, das ist ihr Gruß an Faust, Dess Nam' gen Glanz und Gloria Wiegen entsprechend auf mehr lesen >>>
Der Basch Tschausch holte mich zu ihm. Auf welche? Ob ein Gefangener bei uns sei; ob du bei den mehr lesen >>>
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den mehr lesen >>>
Ruhe finden und endlich schlafen! - Ja, ich grüße dich, heilige Erde, die die mehr lesen >>>
Perséphone erscheint in Silberschleiern, um sanfte Mutter schlingt sie zart den Arm, entdüstert das geweihte Herz von Harm und sorgt sich, eigne Wiederkunft zu feiern. Die Birnbäume beglücken uns mit Freiern, das Bauernhaus bejauchzt ein Schwalbenschwarm: Das Frühjahr […]
Es geht kein Weg an ihm vorbei, am Hauseingang als Schnittstelle zwischen außen und innen, zwischen Kommen und Gehen. Obwohl dieser Knotenpunkt des Hauses so wichtig ist, wir er oft stiefmütterlich behandelt. Die Haustür ist das Scharnier zwischen den öffentlichen und dem […]
Ich öffnete ein wenig die Augen: am Tische, unfern von meinem Lehnstuhl, saß ein ältlicher Herr, den ich nach seiner Kleidung als einen Oberförster zu erkennen meinte; ihm gegenüber ein noch junger Mann, gleichfalls im grünen Rock, zu dem er redete; ein rötlicher […]