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Des Klosters harter Zwang

Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein;
Das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein.
Dann sprich, von wo Du herkommst zu solch unholder Zeit?
Ich bin, vermags ich irgend, zur Hülfe Dir bereit!

"Euch segnen, Herr die Götter, die hohen, allzumal!
So reicht die Hand ein Retter mir nach so bittrer Qual!
Ich will Euch treu berichten von mir mit wahrem Mund,
Sind trüb' auch die Geschichten, und brennen's Herz mir wund!"

Gut sprichst Du, Jüngling! Lüge wohnt Dir nicht im Gemüth,
Das künden Deine Züge, die klar mein Auge sieht.
Mich täuschet Keiner; nenne mir nun den Heimathort,
Und Vater, Mutter, Namen, das künde mir sofort.

"Vom Vater - lasst mich schweigen!" spricht er mit trübem Ton:
"Mir lebt nur der im Himmel; ich bin - ein Priestersohn.
Die Mutter - starb; mir drohte des Klosters harter Zwang,
Ich - - sehnte mich nach Freiheit, ich trug's nicht - ich entsprang."

"Mein Name? Christoph Wagner; mein Erbe! dies Gewand;
Und Wasserburg die Heimat, am Inn im Bayerland.
Ich weiss Latein und Griechisch; bin fleissig, diente gern,
Noch mehr mich auszubilden, bei solch gelahrtem Herrn."

Was reden heisst, mein Wagner, so sprichst Du leidlich gut;
Doch brauch' ich einen Diener, dem schweigen nöthig thut.
Ja, könnt' ich Tiefgeheimes, Gesell, Dir anvertrauen,
Und wärst Du muthgen Herzens, und frei von kindschem Grauen ?!

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