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Der Zauberlehrling - ein Gelübde von Verschwiegenheit, Redlichkeit und Furchtlosigkeit
In den tiefsten Tiefen der Stille, wo selbst die Toten schweigen, verspreche ich feierlich, verschwiegen und treu zu sein. Selbst wenn die Gerüchte wahr wären und Geister um mich herumspuken, so fürchte ich sie nicht, denn sie vermögen mir kein Haar zu krümmen. Doch plötzlich durchzuckt ein dumpfer Donner das Haus, die Wände erbeben, und still und geisterhaft schwebt ein Mönch in grauer Kutte durch das Zimmer, nur um durch die Mauer zu entschwinden. Der Jüngling jedoch steht ruhig da und schaut seitwärts dorthin, wo der Geist verschwand.
"Du zitterst nicht!", ruft er überrascht und freudig aus. "Beim ersten Mal hat es mir fast mehr gegraut als dir! Nun, wenn es dir gefällt, mein Geselle zu sein, dann sei verschwiegen, redlich und furchtlos, mein Freund, und schlage ein!" Verschwiegen, redlich, furchtlos - ein Kleeblatt der Tugend. Doch ihr werdet es vierblättrig an eurem Diener finden. Dann wird es Glück bringen, denn glaubet, dass euer Wagner verschwiegen, redlich, furchtlos und bis zum Tod treu ist.
Während die Stürme des Winters wild über die toten Fluren toben, erforschen Meister und Schüler die Kräfte der Natur. Ein Armer hat hilflos diesen Ort erreicht, und schon lauscht ein Zauberlehrling den Worten seines Meisters.
Doch selbst inmitten der tosenden Stürme des Winters und der stummen Fluren, in denen die Natur ihre Macht entfaltet, bleibt der Zauberlehrling aufmerksam und begierig, die Geheimnisse zu ergründen, die sein Meister ihm offenbart.
Die Worte des Meisters hallen in seinen Gedanken wider, während er die Lehren der Magie mit Eifer fortsetzt. Doch mit jedem Zauber, den er erlernt, wächst auch seine Verantwortung. Die Tugenden der Verschwiegenheit, Redlichkeit und Furchtlosigkeit werden zu seinem Kompass in einer Welt voller Mysterien und Gefahren.
Als der Zauberlehrling den Bannkreis der Magie überschreitet und seine eigenen Kräfte auf die Probe stellt, erkennt er die Tragweite seiner Entscheidungen. Doch selbst in den dunkelsten Momenten bewahrt er seine Tugenden und bleibt standhaft gegenüber den Versuchungen und Herausforderungen, die ihm begegnen.
Am Ende seiner Reise steht der Zauberlehrling als ein Symbol der Stärke und Tapferkeit, bereit, die Welt mit seinem Wissen und seiner Weisheit zu bereichern. Denn in seinem Herzen trägt er die unvergängliche Weisheit seines Meisters und die Tugenden, die ihn zu einem wahren Magier machen.
Tief in der Nacht, als die Schatten am längsten sind, hört der Zauberlehrling ein leises Flüstern. Es ist nicht der Wind, der durch die Risse der alten Gemäuer streicht, sondern die Stimmen der Vergessenen, die aus den dunkelsten Ecken des Anwesens zu ihm sprechen. Sie erzählen Geschichten von verlorenen Seelen und unvollendeten Schicksalen, die in den Mauern gefangen sind.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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