Alle Herzen und
Da lauschen alle Herzen, Und alles ist erfreut, Doch keiner fühlt die Schmerzen, Im Lied das tiefe Leid. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Da lauschen alle Herzen, Und alles ist erfreut, Doch keiner fühlt die Schmerzen, Im Lied das tiefe Leid. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org […] Mehr lesen
Mehr lesenAllah ist allwissend! Aber du bist nicht Allah! Ich darf euch nicht freilassen. Warum? Ihr würdet uns verraten. Verraten? Wie so? Seht ihr nicht, daß wir hier sind, um […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Straßen Dresdens fließen durch Zeit und Raum, jedes Pflaster speichert Geschichten. Wartburgstraße, Barbarossaplatz, Laubestraße. Orte, die ihre Namen tragen wie Fragmente […] Mehr lesen
Mehr lesen
Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Der Zauberlehrling - ein Gelübde von Verschwiegenheit, Redlichkeit und Furchtlosigkeit
In den tiefsten Tiefen der Stille, wo selbst die Toten schweigen, verspreche ich feierlich, verschwiegen und treu zu sein. Selbst wenn die Gerüchte wahr wären und Geister um mich herumspuken, so fürchte ich sie nicht, denn sie vermögen mir kein Haar zu krümmen. Doch plötzlich durchzuckt ein dumpfer Donner das Haus, die Wände erbeben, und still und geisterhaft schwebt ein Mönch in grauer Kutte durch das Zimmer, nur um durch die Mauer zu entschwinden. Der Jüngling jedoch steht ruhig da und schaut seitwärts dorthin, wo der Geist verschwand.
"Du zitterst nicht!", ruft er überrascht und freudig aus. "Beim ersten Mal hat es mir fast mehr gegraut als dir! Nun, wenn es dir gefällt, mein Geselle zu sein, dann sei verschwiegen, redlich und furchtlos, mein Freund, und schlage ein!" Verschwiegen, redlich, furchtlos - ein Kleeblatt der Tugend. Doch ihr werdet es vierblättrig an eurem Diener finden. Dann wird es Glück bringen, denn glaubet, dass euer Wagner verschwiegen, redlich, furchtlos und bis zum Tod treu ist.
Während die Stürme des Winters wild über die toten Fluren toben, erforschen Meister und Schüler die Kräfte der Natur. Ein Armer hat hilflos diesen Ort erreicht, und schon lauscht ein Zauberlehrling den Worten seines Meisters.
Doch selbst inmitten der tosenden Stürme des Winters und der stummen Fluren, in denen die Natur ihre Macht entfaltet, bleibt der Zauberlehrling aufmerksam und begierig, die Geheimnisse zu ergründen, die sein Meister ihm offenbart.
Die Worte des Meisters hallen in seinen Gedanken wider, während er die Lehren der Magie mit Eifer fortsetzt. Doch mit jedem Zauber, den er erlernt, wächst auch seine Verantwortung. Die Tugenden der Verschwiegenheit, Redlichkeit und Furchtlosigkeit werden zu seinem Kompass in einer Welt voller Mysterien und Gefahren.
Als der Zauberlehrling den Bannkreis der Magie überschreitet und seine eigenen Kräfte auf die Probe stellt, erkennt er die Tragweite seiner Entscheidungen. Doch selbst in den dunkelsten Momenten bewahrt er seine Tugenden und bleibt standhaft gegenüber den Versuchungen und Herausforderungen, die ihm begegnen.
Am Ende seiner Reise steht der Zauberlehrling als ein Symbol der Stärke und Tapferkeit, bereit, die Welt mit seinem Wissen und seiner Weisheit zu bereichern. Denn in seinem Herzen trägt er die unvergängliche Weisheit seines Meisters und die Tugenden, die ihn zu einem wahren Magier machen.
Tief in der Nacht, als die Schatten am längsten sind, hört der Zauberlehrling ein leises Flüstern. Es ist nicht der Wind, der durch die Risse der alten Gemäuer streicht, sondern die Stimmen der Vergessenen, die aus den dunkelsten Ecken des Anwesens zu ihm sprechen. Sie erzählen Geschichten von verlorenen Seelen und unvollendeten Schicksalen, die in den Mauern gefangen sind.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
zwar in einer recht bedauerlichen Lage, doch ist diese sehr einfach. Entweder beherbergt uns jetzt ein Festland, dann werden wir um den Preis größerer oder geringerer Anstrengung irgend mehr lesen >>>
Soll die Lieb auf sonn'gen Matten Nicht mehr baun ihr prächtig Zelt, Übergolden Wald und Schatten Und die weite, schöne Welt? – Laß das Bangen, laß das Trauern, Helle mehr lesen >>>
O Jugend, du fliegst kühn und rasch, So wie die Schwalbe schnellt; Doch, gleich der Schnecke träge, schleicht In Ewigkeit die Welt. Was heißt auf Kurdisch ein mehr lesen >>>
Jede Wut ist hier verboten, Denn ich wär der Unterlieger, Wenn ich wild, wie zu Sevilla, Auf den Bandiller der Stier, Stürzte auf den Füselier mit der mehr lesen >>>
Sie haben mir versprochen, mitzukommen, und wir werden dann beraten, wie ihr am sichersten den Tigris erreicht. Lebe wohl, Emir! Lebe wohl! Der mehr lesen >>>
Eine Reise durch die Straßen und Wege von Dresden und Umgebung führt einen Abenteurer zu unerwarteten Entdeckungen, vom leuchtenden mehr lesen >>>
Ein Traum von Petersburg, Rio de Janeiro, Messina, Spitzbergen, Bordeaux, Konstantinopel in Poesie und Leben wie riesige mehr lesen >>>
Die Dunkelheit umgab Ihn, als er sich durch den Wald kämpfte. Die Zweige knackten unter seinen Füßen und er mehr lesen >>>
Von Froste starren seine Glieder, An eine nahe Eiche lehnt Er seinen Leib und stürzet nieder Und ächzet mehr lesen >>>
Sehenswert sind auch die malerischen Ruinen der Nikolai- und besonders der Mönchskirche mehr lesen >>>
Unsere Füße und Zehen tragen uns durch das Leben, doch allzu oft werden sie mehr lesen >>>
Ein Drabble von Ringo. Es war ein idyllischer Tag, der durch den abflauenden mehr lesen >>>
Selbst im tiefsten Waldesschoß, wo bei schwülen Juligluten über mehr lesen >>>
mit herrlichem Gefieder und langem, schillerndem Schwanze mehr lesen >>>
Unterdessen hatte aber im Lande die von den mehr lesen >>>
Wolken und der Wind, Wolken ziehn mehr lesen >>>
Toxicstudios Internet mehr lesen >>>
Stahlspundwände, mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]