Man vermutete, die
In einem Reich, das sich tief im Gewebe der Daten ausbreitet, fließt das Licht in kalten, präzisen Strömen. Doch diese digitale Ordnung, die von einem Monarchen der Architektur […] Mehr lesen
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In einem Reich, das sich tief im Gewebe der Daten ausbreitet, fließt das Licht in kalten, präzisen Strömen. Doch diese digitale Ordnung, die von einem Monarchen der Architektur […] Mehr lesen
Mehr lesenFreunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Sonne scheint an diesem Sonntag Nachmittag in Dresden nicht, unser Abenteuer beginnt aber. Wir machen uns auf den Weg von Fetscherplatz mit der Linie 10 nach Striesen. Wir […] Mehr lesen
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Mit freundlichen Grüßen aus aus der Welt der Mystik,
Ihr Forscher in vergessenen Welten und Hüter des Artefakts.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den faszinierenden Legenden über verborgene Schätze im Erzgebirge.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei einem Aufstande in der Nacht des 13. Sept. 1830, mehr lesen >>>
Frühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! Eine Lerche fährt in die Lüfte: Die Spielleut sind schon da!« Da dehnt ein Turm und reckt sich Verschlafen im mehr lesen >>>
Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im blumichten Kleide, Vom Taumel der Freude so lieblich mehr lesen >>>
Es war allerdings Ursache vorhanden, einen Jäger in Aufregung zu bringen. Dick klopfte das Herz in der Brust, und seine Finger legten sich fester um den mehr lesen >>>
Morgen fallen die Blätter, und ich Denke kommender Ernten Gold; Und so herrlich wird sein kommender Ernten Gold, Daß wir nimmer gedenken mehr lesen >>>
Eine Auszeit macht Sie zu einem besseren Manager und zu einem besseren Kunden. Und ich denke, wir sollten alle sehr vorsichtig sein und mehr lesen >>>
Ich weiß eine alte Kunde, Die hallet dumpf und trüb: Ein Ritter liegt liebeswunde, Doch treulos ist sein Lieb. Als treulos mehr lesen >>>
Die alte Linde steht und sinnt. In ihren Blättern rauscht der Wind ein Lied verklungner Wonne; die Blüten küßt mehr lesen >>>
In der zerborstenen Rotunde der Königlichen Bibliothek liegt das Raunen dicker Pergamente wie ein mehr lesen >>>
Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe wurde genehmigt. Als darauf der Antrag den mehr lesen >>>
Smith, fiel auch eine andere wichtig Persönlichkeit in die Gewalt der Südstaatler, mehr lesen >>>
Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, Der oft schon kühn mehr lesen >>>
Dunkelnd über dem See dämmert das Abendrot, Nur die höchsten mehr lesen >>>
Und durch die Stille, lichtgeschmückt, Aus wunderbaren mehr lesen >>>
Ein Traum vom fernen Mondlicht, ein junger mehr lesen >>>
Massa Tom, Jim nix haben Angst für mehr lesen >>>
Doch Faustus neigt sich mehr lesen >>>
Der Herbstwald mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]