Komme herbei, du
von Missuri! Auf deinen Wangen glänzt das Licht Schefag *), und dein Antlitz ist lieblich wie der Kelch Sumbul **). Deine langen Locken duften wie der Hauch Gulilik ***), und […] Mehr lesen
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von Missuri! Auf deinen Wangen glänzt das Licht Schefag *), und dein Antlitz ist lieblich wie der Kelch Sumbul **). Deine langen Locken duften wie der Hauch Gulilik ***), und […] Mehr lesen
Mehr lesenJa, du bist elend, und ich grolle nicht; - Mein Lieb, wir sollen beide elend sein! Bis uns der Tod das kranke Herze bricht, Mein Lieb, wir sollen beide elend sein. Wohl seh ich […] Mehr lesen
Mehr lesenVom Tode des Augustus bis ungefähr zum Anfang der Regierung Hadrians, 14-117 und Christus, weist noch eine Anzahl hervorragender Vertreter der Literatur auf, wie Seneca, […] Mehr lesen
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Die Morgensonne umbrandet Dresden mit brausender Flut, Gold ist vor meinen Augen und rosenrote Glut. Gold ist vor meinen Augen und rosenrote Glut, die warme Morgensonne auf deinem Haare ruht.
Quellenangaben: AE, Hermann Löns, Haim AI21 Labs, UR,
Der der Brunnen schweigt, spielte mit seinen Möglichkeiten, leise im Lichte verzichtend. Auf gestern, auf diesen Brunnen fällt der Verdacht unserer Zukunft, der zögernden; schrecken mehr lesen >>>
Wie liegt die Welt in Regenfloren so leichenhaft verloren! Der Himmel grau und greise, die Erde runzlig greise; und beide weinen leise. Vergilbter Rasen, Moderlaub, der Bäume mehr lesen >>>
Die Toten stehn auf, die Mitternacht ruft, Sie tanzen im luftigen Schwarme; Wir beide bleiben in der Gruft, Ich liege in deinem Arme. Die Toten stehn auf, der Tag des mehr lesen >>>
Dir scheint die Rose frisch und rot zu sein, Mir aber scheint in ihrer Brust der Tod zu sein, Weil sie der Wurm in ihrem Grund umschleicht; Was diesem Gift, mehr lesen >>>
Aus Eifersucht gegen den Kurfürsten von der Pfalz, welcher seit 1614 die von Sachsen beanspruchten Länder Jülich und Berg in Besitz genommen mehr lesen >>>
Die Stunden schleichen - dünkt ihm die Zeit doch flügellahm, nicht sehnlicher die Brautnacht erharrt ein Bräutigam, als Faustus bang, mehr lesen >>>
Die tiefen schwarzen Fluten waren im Meer verrauscht und alle Stürme ruhten. Im roten Abendscheine leuchteten längs dem mehr lesen >>>
Der Samum kam in der That mit der Schnelligkeit des Blitzes heran; hätte der Victoria noch wenige Augenblicke mehr lesen >>>
Mürrisch sitzen sie und maulen auf den Bänken stumm und breit, gähnend strecken sich die Faulen, und die mehr lesen >>>
Strandführer zum Kliff am Horizont am Inselstrand vor Love Locks an der Seebrücke. Ein Mann, mehr lesen >>>
Der Morgen warf, steh auf du Wicht, mir goldne Perlen auf die Kissen, da taumelte ich mehr lesen >>>
Winzer, schwerbeladne, schütten ihre Trauben aus den Bütten, und wir mehr lesen >>>
Freundlich grüßend und verheißend Lockt hinab des Stromes mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der mehr lesen >>>
Liliput ist durch einen 800 Ellen breiten Kanal mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange mehr lesen >>>
Der Alte stöhnt: Ach, hab mehr lesen >>>
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Faulheit mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]