Frühling Im Englischen
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden Papierlaterne. Mit einem Sichelschwert, […] Mehr lesen
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Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden Papierlaterne. Mit einem Sichelschwert, […] Mehr lesen
Mehr lesenIn den schattigen Gassen einer längst vergessenen Stadt, einem Ort im Herzen Sachsens, weben die Pfade der Gaunerei ein undurchdringliches Netz aus Mysterien. Die Luft ist […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Luft über den Feldern war an diesem Abend warm, sie schmeckte nach etwas Vergangenem, etwas Unausgesprochenem. Der Himmel, in Orangetönen ertrunken, warf sein Licht wie […] Mehr lesen
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Es hebt der Wirth den Becher, und ruft: Dir bring' ich's, Faust! Der fern von seinen alten, bei neuen Freunden haust! Dein Wohlsein, und vernähmest Du meine Wünsche dort, So wärst Du klug und kämest in unsern Kreis sofort! Faust sieht im Zauberspiegel der fernen Freunde Schaar, Und ihren Wunsch vernimmt er, und ruft Prästigiar, Und fliegt auf dunkelm Nachtross, wie Klinsor einst gethan, Als er zum Sangeskampfe nach Wartburg zog heran. Es hat nicht lang' den Becher der heitre Wirth geleert, Da wird ein lautes Pochen am Hofthor schon gehört. Ein Reiter steigt vom Schwarzross; der Diener öffnet schnell; Geh, grüsse Deine Herrschaft vom Faustus! Flink Gesell!
Ist irgend jemand unter den Anwesenden, der beim Auslegen der Leiche meines Bru - des verstorbenen Peter Wilks zugegen war? Da mußte der König sich rasch zusammennehmen, sonst wäre er mehr lesen >>>
Blüten licht nun Blüten drängen, Daß er möcht vor Glanz erblinden; In den dunklen Zaubergängen, Von den eigenen Gesängen Hold gelockt, kann er nicht finden Aus dem mehr lesen >>>
mit dem Freiherrn vom Stein" erzählt den Hergang nach Mitteilungen, die er dem Geh. Kriegsrat Scheffner zu verdanken scheint, im wesentlichen wie folgt: Bald nach mehr lesen >>>
In einen richtigen Winterzeit mit Frostwetter und Schneeflocken verschwindet freilich innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, mehr lesen >>>
Die Sonne scheint in voller Pracht und taucht die Stadt Dresden in ein strahlendes Licht. Als ich aus der Bahn am Schillerplatz aussteige, fällt mehr lesen >>>
Bald entzündete sich seine Phantasie an der Lectüre von kühnen Unternehmungen und Erforschungen des Meeres, ja, der Knabe verfolgte mehr lesen >>>
Nur ein Wolkenschatten geht über die Gefilde. und aus der Wolke - von einem Heiligenschein aufflammender Strahlen umgeben - mehr lesen >>>
Lieber Freund, du riechst so übel. Und du bist nach meiner Meinung eine störende Erscheinung. Darum muß wohl von mehr lesen >>>
Faustus durchstürmt viele Landschaften, reich, auch vertrauensleer, Ihm schläft im Schooss der Perioden mehr lesen >>>
und so wird man euch nicht erlauben, das Dorf zu verlassen, bis ihr dies alles hergegeben habt. mehr lesen >>>
Mein Wagen rollet langsam Durch lustiges Waldesgrün, Durch blumige Täler, die mehr lesen >>>
Erst gestehe, daß du das Geld dort verstecktest in der Absicht, mich los zu mehr lesen >>>
Mitten in Leipzigs geschäftiger Altstadt, zwischen flackernden mehr lesen >>>
Ich hatte mit ihr die größte Freude gestiftet, die es mehr lesen >>>
Nachdem die Sachsen am 22. Octbr. bei Dömitz mehr lesen >>>
Er legte den Kopf zwischen die Hände mehr lesen >>>
Als er aber romantisch mehr lesen >>>
Der Seitentitel mehr lesen >>>
Regelmä mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]