Tempelhüterin Du siehst
Das hab ich dir zu danken, daß du die grünen Ranken des Glücks zu einem stillen Zelt mir biegst, davor du ohne Klagen getreu an allen Tagen als meines Friedens wache Hüterin […] Mehr lesen
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Das hab ich dir zu danken, daß du die grünen Ranken des Glücks zu einem stillen Zelt mir biegst, davor du ohne Klagen getreu an allen Tagen als meines Friedens wache Hüterin […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Regen flüchtig abwärts gehen, Scheint die Sonne zwischendrein, Und dein Haus, dein Garten stehen Überm Wald im stillen Schein. Doch du harrst nicht mehr mit Schmerzen, Wo so […] Mehr lesen
Mehr lesenZu Leipzig in Auerbachs Keller sass einer still und trank, und in der Vorzeit Tage sein sinnender Blick versank. Zu Leipzig in Auerbachs Keller ist traun, ein rechter Ort, der […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
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Energisch stellte sie das Tablett ab und wandte sich Vater zu. Findet ja alles nur auf der Wiese statt. Ist ja überhaupt nicht dramatisch. Sie ließ ihre Blicke schweifen bis zur mehr lesen >>>
unter anderem verlangte man ihnen am Tore eine Abgabe hierfür ab. Das war bis dato keineswegs vorgekommen; sie hatten nie im Leben gebührend Zaster zur Vergütung der Steuer, mehr lesen >>>
Von schwellenden Zweigen hernieder singt sehnlich bang die Drossel so liebliche Lieder; ertöne noch lang du süßer Gesang hier unter dem blühenden Flieder! mehr lesen >>>
Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die Limone. Lachend bis zur Rebenfirst schleuderst du den Becher: meiner mehr lesen >>>
die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit gesetzte mehr lesen >>>
Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten Gesetze; durch mehr lesen >>>
nicht, und ich kann dennoch nicht schlafen. Ich werde selbst gehen. Gieb mir den Schlüssel! Weißt du, Herr, daß du mich mehr lesen >>>
Ich wurde im größten Zimmer des Gasthofes auf einen Tisch gestellt, das an dreihundert Quadratfuß im Umfange mehr lesen >>>
die Tante käm' herbei und prügelte mich meinetwegen durch, ließe mich dann aber laufen, so daß ich Tom mehr lesen >>>
Die Station lag in einem gedämpften Licht. Der hellgrüne Anstrich der Wände unterstrich den mehr lesen >>>
Ich hab mich dir so ganz ergeben und bin mit Leib und Seele dein, du meines Lebens mehr lesen >>>
Mast mit Antenne in Italien wir sind wirklich in Italien Villa mit Pinie mehr lesen >>>
Es war eine gelbe Zitrone, die lag unter einer Kanone, und deshalb mehr lesen >>>
Draußen rührte sich kaum ein Blatt, als ob selbst der mehr lesen >>>
Ob ich dich auch nicht mehr habe, Deine stille, mehr lesen >>>
So silbern geht der Ströme Lauf, mehr lesen >>>
Ein grauer Morgenschleier mehr lesen >>>
In einem Dorf, mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]