Militärangelegenheiten
Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die königliche Armee aus 176000 Mann Infanterie und 32000 Mann Kavallerie, wenn nämlich ein Heer den Namen […] Mehr lesen
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Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die königliche Armee aus 176000 Mann Infanterie und 32000 Mann Kavallerie, wenn nämlich ein Heer den Namen […] Mehr lesen
Mehr lesenAndreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner grüßte ihn oder gab ein Zeichen […] Mehr lesen
Mehr lesenIn den vertrauten Straßen von Loschwitz verbirgt sich ein Geheimnis, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Die Sonne streichelt sanft die Fassaden der alten Häuser, doch […] Mehr lesen
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Mit einem finsteren Lächeln und den besten Wünschen aus der düsteren Welt der Mysterien,
Ihr Geschichtenerzähler aus der Dunkelheit und Kartograf der finstersten Albträume.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von unheilvollen Prophezeiungen unter einem blutroten Mond.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wohin so schnell, so kraus, so wild, mein lieber Bach? Eilst du voll Zorn dem frechen Bruder Jäger nach? Kehr' um, kehr' um, und schilt erst deine Müllerin Für ihren leichten, mehr lesen >>>
Joe glitt rasch auf den Baum hinunter und befestigte vorsichtig den Anker; der Doctor ließ sein Knallgasgebläse in Thätigkeit, um dem Luftschiff eine gewisse emportreibende mehr lesen >>>
Eine Musik lieb ich mehr als die schönste der größten Meister. Täglich klingt sie um mich her, klingt täglich lauter und dreister. Ich liebe sie sehr, und doch, mehr lesen >>>
Wach auf, der Wald wurde gerodet, wach auf an der Spur der Stahlmonster, du deutscher Wald: Laß deinen Sang nicht schweigen! Ich such die Warnbaken und such mehr lesen >>>
Angeln umher, ohne diese sonderlich zu beachten. Pencroff zuckte ein wenig an den Schnuren, um die Würmer lebend erscheinen zu lassen. Es versteht mehr lesen >>>
Kaum trafen wir uns auf derselben Station, Herzliebster Prinz Alexander, Da bläst schon zur Abfahrt der Postillion, Und bläst uns schon mehr lesen >>>
Wie sie gepranget und stolziert, Wie sehr sie sich erhaben, So sehr wird sie nunmehr vexiert, Gedrucket und vergraben. Der mehr lesen >>>
Wo sie sich nahen, rasselt wach Der Hofhund an der Kette, Und wälzen sich mit Angst und Ach Die Kranken auf dem mehr lesen >>>
Wie der Pfeil vom Bogen schwirret, Also eilt der schwache Kiel, Der im hohen Meere irret, Aufgeregter Winde mehr lesen >>>
In Erfurt hält ein Gastmahl ein Edler vom Geschlecht; Schon haben manche Stunde die Gäste froh mehr lesen >>>
So und soviel Prozent, sagt man, müssen jährlich zu Grunde gehen. - Wahrscheinlich mehr lesen >>>
einem solchen Knäuel von Feinden stak, daß sein Pferd sich kaum zu bewegen mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in mehr lesen >>>
Wer in die Fremde will wandern, Der muß mit der Liebsten mehr lesen >>>
Der Hund ist eine große Zahl, Der Säu und mehr lesen >>>
Für euch, o Kinder, blüht das Fest mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]