Menschen bei Regen und
Den vor einer Stunde niedergegangene Regen erstaunte ihn, denn der Tag hatte mit strahlendem Sonnenschein begonnen. Die Luft war in der Frühe klar und mild gewesen, als er nach […] Mehr lesen
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Mehr lesenTzschirner entfloh in die Schweiz, Heubner und Bakunin, in Freiberg abgewiesen, wendeten sich nach Chemnitz, wo sie von der Bürgerwehr gefangen genommen und über Leipzig nach […] Mehr lesen
Mehr lesenWie bald läg unten alles Bange, Trübe, Du strebtest lauschend, blicktest nicht mehr nieder, Und höher winkte stets der Brüder Liebe: Wen einmal so berührt die heil'gen […] Mehr lesen
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Mit einem letzten Gruß aus den Hallen der ewigen Dämmerung,
Ihr Entdecker somnambuler Parallelwelten und Schattenreisender durch die albtraumhaften Reiche.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten, zweiten und dritten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft, das Ende des Kapitalismus und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verstörenden Schatten die in einer Novembernacht zwischen den Dimensionen wandeln und mir schaurige Wahrheiten offenbaren.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Weißt du was, Huck wir nehmen dann auch gleich ein Hemd! Gefangene haben keine Gänse, die im Kerker herumlaufen und sich Federn ausreißen lassen, du Dummbart! Die machen ihre Federn mehr lesen >>>
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Unendlich und geheimnisvoll durchströmt uns süßer Schauer. Mir däucht, aus tiefen Fernen scholl ein Echo unsrer Trauer. Die Lieben sehnen sich wohl auch und mehr lesen >>>
Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. Quelle: Heinrich mehr lesen >>>
An Meeresstrand bist du geboren, umrauscht von seinem frischen Wind, erblühtest du, der Welt verloren, der Freiheit unentwegtes Kind! Dein mehr lesen >>>
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Dick befürchtet nur, von dieser Kreuzung atmosphärischer Strömungen aus meiner Route verschlagen zu werden. Wilde mehr lesen >>>
Was wär ich ohne dich gewesen? Was würd' ich ohne dich nicht seyn? Zu Furcht und Aengsten auserlesen, mehr lesen >>>
Ich liebte dich - ich darf es sagen! Ich hoffte - und mit welchem Schmerz! Ich hab' den Mut, mich mehr lesen >>>
uns eintrat. Wir setzten uns, aber eine Pfeife erhielt ich nicht. Das ist der Mann! mehr lesen >>>
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Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - mehr lesen >>>
Rechnet man noch hinzu, wieviel Unruhe und mehr lesen >>>
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Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]