Gesellschaft spielt mein
mein Spiel nach meinen Regeln, nicht nach deinen, und wenn sie nicht nach meinen Regeln gespielt werden, habe ich keine Hoffnung, dass sie so spielen, wie sie wollen. Das war es, […] Mehr lesen
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mein Spiel nach meinen Regeln, nicht nach deinen, und wenn sie nicht nach meinen Regeln gespielt werden, habe ich keine Hoffnung, dass sie so spielen, wie sie wollen. Das war es, […] Mehr lesen
Mehr lesenIch kam zurück aus den so schönen Räumen Der Phantasie, sie sanken in ihr Nichts! Weh mir, es war ein schreckliches Erwachen! Wie der, der sich im Traume glücklich dünkt, […] Mehr lesen
Mehr lesenAls Bot voraus das Bächlein eilt, Und wo der Wind die Wipfel teilt, Die Au verstohlen nach mir schaut, Als wär sie meine liebe Braut. Ja, komm ich müd ins Nachtquartier, Die […] Mehr lesen
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Die Quecksilbersäule hatte sich kaum merklich gesenkt. Er stieg aus seiner Gondel und prüfte das Wetter. Noch immer dieselbe Hitze, dieselbe Klarheit: der Himmel schien unversöhnlich. mehr lesen >>>
Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer vor mehr lesen >>>
Der König, als solcher Friedrich August I., erklärte nach der Erhebung S-s zum Königreich das Fortbestehen der bisherigen Staatsverfassung, hob jedoch gemäß der mehr lesen >>>
Zucht der Kuhblume, das Musizieren für die Ratten, das Zähmen von Schlangen und Spinnen und besonders gegen die verrückte Plage, wie er sich ausdrückte, mehr lesen >>>
Leise drückte er die schwere Eichentür auf und trat aus dem Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er auf dem Stufenpodest mehr lesen >>>
Es war an einem hellen, frischen Dezembermorgen; die Strahlen der Sonne hatten gerade hinlängliche Kraft, die Nebel und Dünste zu mehr lesen >>>
Harbert und Nab den betrübenden Zufall. Bei den schweren Folgen, welche dieser, wenigstens nach Pencroff's Meinung, haben mehr lesen >>>
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Ob Zeitenstürme brausend am Fels vorüberwehn, Jahrtausend auf Jahrtausend wird unbesiegt er stehn. Und mehr lesen >>>
Auf der Höhe des eigentlichen Plateaus wuchs kein einziger Baum. Jenes bildete eine glatte mehr lesen >>>
daß er eigentlich noch mehr zu bekommen hat, als wir beiden anderen zusammen. Er hat mehr lesen >>>
Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen mehr lesen >>>
Draußen ist es still und friedlich, Alle sind ins Tal gezogen, mehr lesen >>>
Kein Gesetz des Landes darf in Worten die Zahl der mehr lesen >>>
Nicht im Rosenschmuck der Jugend fand ich dich mehr lesen >>>
Lag ich als Kind schlaflos, mehr lesen >>>
Ach, Deine leise dunkle mehr lesen >>>
Es war eine Zeit mehr lesen >>>
Hippokra mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]