Im digitalen Labyrinth
Die Welt des Internets ist ein pulsierender Kosmos, in dem Ideen und Technologien miteinander verschmelzen. Inmitten dieses ständigen Wandels erhebt sich eine Vision, die den […] Mehr lesen
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Die Welt des Internets ist ein pulsierender Kosmos, in dem Ideen und Technologien miteinander verschmelzen. Inmitten dieses ständigen Wandels erhebt sich eine Vision, die den […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß das Fleisch der Schenkel sich […] Mehr lesen
Mehr lesenNichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. Unzählige Thränen flossen aus den Augen aller, und […] Mehr lesen
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Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den Fluren singt, - in meinem Herzen hallt und klingt sein traumhaft Rauschen wider. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke mehr lesen >>>
Nach einigen Minuten kam das Thier wieder auf die Oberfläche. Top stürzte, so schnell er konnte, auf dasselbe zu und hinderte es, wieder unterzutauchen. Einen Augenblick mehr lesen >>>
Der Fernsehturm Dresden im Schoenfelder Hochland, auf den Dresdner Elbhängen, im Dresdner Stadtteil Wachwitz, dient als Sendeturm für Fernsehen, Rundfunk sowie mehr lesen >>>
Die Luftschiffer bewegten sich mit einer Schnelligkeit von zwölf Meilen die Stunde vorwärts und befanden sich bald unter 38°30' L. über dem Dorfe Tunda. mehr lesen >>>
Wo ich bin, mich rings umdunkelt Finsternis, so dumpf und dicht, Seit mir nicht mehr leuchtend funkelt, Liebste, deiner Augen Licht. Mir erloschen mehr lesen >>>
Die Alberthöhe, ein Ort, an dem die Zeit still zu stehen scheint und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen. Der mehr lesen >>>
1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von mehr lesen >>>
Da singt eine Fei auf blauem Meer, Die Myrten trunken lauschen – Mir aber gefällt doch nichts so sehr, Als das mehr lesen >>>
Du wonnesel'ge Jugendzeit, heut laß mich dein gedenken, in deine Tiefen all das Leid des grauen Jetzt mehr lesen >>>
Es ist der Nil! wiederholte der Doctor mit voller Ueberzeugung. Der Ursprung seines Namens hat mehr lesen >>>
Alle Männer nahmen die Hüte ab und senkten ihre Köpfe - man hätte eine Stecknadel mehr lesen >>>
Ruhe ist viel wert sagte das Nilpferd und setzte sich in was Weiches. Der mehr lesen >>>
Ich weiß kaum, ob ich seitdem einen größeren an der Hecke gehabt mehr lesen >>>
auch auf eine Art prächtiger Tauben mit mehr lesen >>>
Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein mehr lesen >>>
So viele Quellen von den Bergen mehr lesen >>>
Ausstreckt er seine Rechte, mehr lesen >>>
Ein wehes Weinen mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]