Schloß Klippenstein,
Das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Hüttertal zwischen Wallroda und Radeberg liegt im Übergangsbereich vom Westlausitzer Hügel- und Bergland zum Schönfelder Hochland. Ludwig […] Mehr lesen
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Das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Hüttertal zwischen Wallroda und Radeberg liegt im Übergangsbereich vom Westlausitzer Hügel- und Bergland zum Schönfelder Hochland. Ludwig […] Mehr lesen
Mehr lesenseiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. […] Mehr lesen
Mehr lesenNun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten […] Mehr lesen
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Die Alberthöhe, ein Ort, an dem die Zeit still zu stehen scheint und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen. Der morgendliche Vogelgesang und der Duft von frischem mehr lesen >>>
1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die Streitigkeiten darüber blieben mehr lesen >>>
Da singt eine Fei auf blauem Meer, Die Myrten trunken lauschen – Mir aber gefällt doch nichts so sehr, Als das deutsche Waldesrauschen! Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Du wonnesel'ge Jugendzeit, heut laß mich dein gedenken, in deine Tiefen all das Leid des grauen Jetzt versenken, - daß wie ein Blumenkelch betaut mein Aug' mehr lesen >>>
Es ist der Nil! wiederholte der Doctor mit voller Ueberzeugung. Der Ursprung seines Namens hat die Gelehrten, ebenso wie der Ursprung seiner mehr lesen >>>
Alle Männer nahmen die Hüte ab und senkten ihre Köpfe - man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Am Sarge angelangt, beugten mehr lesen >>>
Ruhe ist viel wert sagte das Nilpferd und setzte sich in was Weiches. Der Elefant tat ein Gleiches. Quelle: Die mehr lesen >>>
Ich weiß kaum, ob ich seitdem einen größeren an der Hecke gehabt habe. Am Tauffeste ward dem kleinen Prinzen ein mehr lesen >>>
auch auf eine Art prächtiger Tauben mit metallglänzenden Flügeln, unter denen die Einen einen stolzen mehr lesen >>>
Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer mehr lesen >>>
So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die mehr lesen >>>
Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen mehr lesen >>>
Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein mehr lesen >>>
Die alten, bösen Lieder, Die Träume schlimm und arg, mehr lesen >>>
Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des mehr lesen >>>
ein Emir, und du bist ein mehr lesen >>>
Das ist wohl nicht das mehr lesen >>>
Steig nieder, mehr lesen >>>
Es sind mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]