Von oben herab gesehen
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Montagmorgen begann wie jeder andere, doch ein ohrenbetäubendes Krachen riss die Routine in Stücke. Auf der Hauptstraße, zwischen Wohnhäusern und Geschäften, raste ein […] Mehr lesen
Mehr lesenAls aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen unerläßliche Cardinalpunkte […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ruhm ist ein schöner Festschmuck, ein glänzendes Kleinod,
Im Leben eine Krone, ein Ehrenkranz im Tod.
Doch eine spröde Daphne, die kalt, als Lorbeer spriesst,
Wenn sie mit Liebesarmen ein glüh'nder Gott umschliesst.
Ja, Wahrheit zeigt die Mythe gar manchem Erdensohn.
Erst nach dem Tode wird ihm der Anerkennung Lohn,
Erst nach dem Tod darf spriessen der Lorbeer seinem Geist;
Erst dann wird er gepriesen, wenn sein Mund nichts mehr preist.
Und Faustus, wie sein Ruhm auch die Länder überflog,
Wünscht oft zurück das Glück sich, um das er sich betrog.
Wie demuthvoll sich neigen vor ihm auch Alt und Jung,
Für seine Wünsche findet er nie Befriedigung.
Oft sitzt er in Gedanken zu mitternächt'ger Zeit,
Auch Wagner von sich schickend, der rastlos dienstbereit,
Und seinen Busen quälet, was nie verscheucht ein Lob,
Was Keinem er erzählet, was nie sein Zauber hob.
Unruh, Du klopfst im Busen, die Todtenuhr im Holz;
Vor Deiner Nachterscheinung erbleichen Macht und Stolz.
Du bist ein krächzend Leichhuhn, das übern Friedhof fliegt;
Ein weinend Kind, das schlaflos die Mutter seufzend wiegt.
weiterlesen =>
Wärst du da, Geliebte, kühltest Meine heiße Stirne sacht Mit der zarten Hand und fühltest Mit mir diese schöne Nacht! O des Mondes Licht erschiene Nicht so trüb dort im Verglühn, mehr lesen >>>
Es blökt eine Lämmerwolke am blauen Firmament, sie blökt nach ihrem Volke, das sich von ihr getrennt. Zu Bomst das Luftschiff »Gunther« vernimmt's und fährt empor mehr lesen >>>
Es konnte, durch das mexikanische Abenteuer geschwächt, am Rhein nicht einmal eine ebenso starke Armee aufstellen wie 1859 in Italien, und selbst dies hätte Wochen mehr lesen >>>
Wir grüßen Land und Sterne Mit wunderbarem Klang Und wer uns spürt von ferne, Dem wird so wohl und bang. Wir haben wohl hienieden Kein Haus an keinem mehr lesen >>>
Die Boselspitze mit botanischem Garten im Spaargebirge zwischen Sörnewitz und Meißen. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden im Steinbruch am mehr lesen >>>
Das angebotene Brötchen eines jungen Lehrers, der als Referendar zwei Klassen betreute und im Lehrerzimmer den hinteren Fensterplatz mehr lesen >>>
Ben Rogers sagte, er könne nicht viel loskommen, nur an Sonntagen und wollte deshalb gleich nächsten Sonntag anfangen. Aber mehr lesen >>>
Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für mehr lesen >>>
und unsere Mannschaft vollkommen gesund; wir litten aber aber bedeutenden Mangel an Trinkwasser. Somit mehr lesen >>>
Zu diesem sind sie so verstalt, Zerstümmelt und zerhauen, Daß man sie beide, jung und alt, mehr lesen >>>
drangen die Jäger diesmal tiefer in das Innere des Waldes ein, welches überall mehr lesen >>>
Schwebt hoch herauf ihr Geister aus tiefem Bergesschacht, Und leibet euch mehr lesen >>>
Das Coronavirus hat bis heute weltweit mehr als 10 Millionen mehr lesen >>>
Militaerisch zerfiel das insurgierte Land bei mehr lesen >>>
Dort am Felsen blinkt wie Feuer, Das in mehr lesen >>>
Die Umgestaltung der gewerblichen mehr lesen >>>
Wenn man vom Drache des mehr lesen >>>
ein mehr lesen >>>
Und mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]