Herzog August,
Da er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so überließ ihm der Kurfürst Johann Georg II. noch Thomasbrück, Röblingen, Laucha, Mücheln […] Mehr lesen
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Da er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so überließ ihm der Kurfürst Johann Georg II. noch Thomasbrück, Röblingen, Laucha, Mücheln […] Mehr lesen
Mehr lesenEin heißer Sommertag lässt die Straßen von Dresden flirren. Der Asphalt reflektiert das Flimmern der Hitze. Inmitten des urbanen Dschungels aus Verkehrsschildern und […] Mehr lesen
Mehr lesenTauchen Sie ein in eine sonnige Mittwochnachmittags-Tour, die weit mehr bereithält als nur den Charme von Dresdens grünen Oasen. Beginnend am Fetscherplatz nimmt uns diese Reise […] Mehr lesen
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Es war ein strahlender Tag im Frühling, als Faust durch die belebten Straßen der Stadt schlenderte und eine ungewöhnliche Szene bemerkte, die seine Neugier weckte. Vor ihm standen zwei Personen, die ihn mit fröhlichem Winken begrüßten. Doch etwas an ihrem Winken war seltsam. Es schien ohne einen klaren Zweck zu sein, ohne dass sie jemanden bestimmten ansprachen. Faust konnte nicht anders, als gebannt zuzusehen, wie ihre Arme sich leicht und anmutig durch die Luft bewegten, als ob sie einen unsichtbaren Tanz tanzten, der nur für sie bestimmt war. Er fragte sich, was sie wohl bewog, so unbeschwert zu winken, welches Geheimnis sich hinter ihren Gesten verbarg. Und während er noch darüber sinnierte und versuchte, eine Antwort zu finden, verschwanden sie genauso plötzlich, wie sie aufgetaucht waren, und ließen Faust mit seinen Fragen allein zurück, die ihn noch lange beschäftigen sollten.
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Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See, Ihre Segel, ihre Weisen Mehren nur des Herzens Weh. Ist vorbei das bunte Ziehen, Lustig über Berg und Kluft, Wenn die Bilder mehr lesen >>>
Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär' dir was geschehen? Verdrießt dich denn mein Gruß so schwer? Verstört dich denn mein Blick so sehr? So muß ich wieder mehr lesen >>>
Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb wohl, mein Rößlein, du gewinnst Zum Reiter einen Andern. Nimmer führ' ich dich zum Trank, Nimmer mehr lesen >>>
Ich stehe mitten in Dresden und bin voller Tatendrang, die sächsische Landeshauptstadt zu Fuß zu erkunden. Es ist Samstagnachmittag und ich beschließe, mehr lesen >>>
Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; er bewahrte die Ruhe und Kaltblütigkeit eines kampfgewohnten Herzens. mehr lesen >>>
fand eine einstimmige Billigung. Vor ihnen lag die Insel wie eine aufgerollte Karte, und es sollte nun jedem ein- und ausspringenden mehr lesen >>>
Auf die Vorhaltung der gothaischen Ritterschaft hinsichtlich Aufhebung dieser landschaftlichen Verfassung und Entzug mehr lesen >>>
und es dann unsern Kaufleuten erzählen. Warum tragt ihr so viele Waffen, da ihr doch nur des Handels wegen zu uns mehr lesen >>>
Wer dieser Mann war und was er hier tat, blieb ein Rätsel. Aber Eclipsis wusste, dass er nicht allein war. mehr lesen >>>
Und reu'n Euch Eure Sünden, seid Ihr der Frevel satt, So darf ich Gnade künden, ein Priester, mehr lesen >>>
O Heimat meiner Lieben, wie oft ertönte schon in meiner Seele Ringen dein mehr lesen >>>
Das Motorfrachtschiff Albis kommt bei der Durchfahrt der Albertbrücke in mehr lesen >>>
Von der Poesie sucht Kunde Mancher im gelehrten Buch, Nur des mehr lesen >>>
entdecken Sie die versteckten Schätze, die Dresden zu mehr lesen >>>
Einmal hast du in der Stunde schlummernd mir im mehr lesen >>>
O Nacht, du treue Trösterin! Wenn mehr lesen >>>
Einen Freund, der mir die mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]