In den Schatten der
Tief in den entlegenen Regionen der nordischen Mythologie verbirgt sich eine Geschichte, die über die Jahrhunderte im Dunkeln lag. Eine Geschichte von Mimir, dem ungewöhnlichen […] Mehr lesen
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Tief in den entlegenen Regionen der nordischen Mythologie verbirgt sich eine Geschichte, die über die Jahrhunderte im Dunkeln lag. Eine Geschichte von Mimir, dem ungewöhnlichen […] Mehr lesen
Mehr lesenDa sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich komme aus Italien fern Und will […] Mehr lesen
Mehr lesenIch habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. Ich werde sie mir morgen […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Es war ein strahlender Tag im Frühling, als Faust durch die belebten Straßen der Stadt schlenderte und eine ungewöhnliche Szene bemerkte, die seine Neugier weckte. Vor ihm standen zwei Personen, die ihn mit fröhlichem Winken begrüßten. Doch etwas an ihrem Winken war seltsam. Es schien ohne einen klaren Zweck zu sein, ohne dass sie jemanden bestimmten ansprachen. Faust konnte nicht anders, als gebannt zuzusehen, wie ihre Arme sich leicht und anmutig durch die Luft bewegten, als ob sie einen unsichtbaren Tanz tanzten, der nur für sie bestimmt war. Er fragte sich, was sie wohl bewog, so unbeschwert zu winken, welches Geheimnis sich hinter ihren Gesten verbarg. Und während er noch darüber sinnierte und versuchte, eine Antwort zu finden, verschwanden sie genauso plötzlich, wie sie aufgetaucht waren, und ließen Faust mit seinen Fragen allein zurück, die ihn noch lange beschäftigen sollten.
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fand eine einstimmige Billigung. Vor ihnen lag die Insel wie eine aufgerollte Karte, und es sollte nun jedem ein- und ausspringenden Winkel, jeder namhafteren Bodenerhöhung auf derselben mehr lesen >>>
Auf die Vorhaltung der gothaischen Ritterschaft hinsichtlich Aufhebung dieser landschaftlichen Verfassung und Entzug landständischer Rechte gab ebendiese Obrigkeit an ebendiese mehr lesen >>>
und es dann unsern Kaufleuten erzählen. Warum tragt ihr so viele Waffen, da ihr doch nur des Handels wegen zu uns kommt? Die Waffe ist das Recht des freien Mannes; mehr lesen >>>
Wer dieser Mann war und was er hier tat, blieb ein Rätsel. Aber Eclipsis wusste, dass er nicht allein war. Eine Kälte durchfuhr ihn, als er spürte, dass mehr lesen >>>
Und reu'n Euch Eure Sünden, seid Ihr der Frevel satt, So darf ich Gnade künden, ein Priester, an Gottes Statt. Die blutgen Stellen werden in mehr lesen >>>
O Heimat meiner Lieben, wie oft ertönte schon in meiner Seele Ringen dein Abendglockenton! Wie oft, wenn ich im Hader mit Gott und Welt mehr lesen >>>
Das Motorfrachtschiff Albis kommt bei der Durchfahrt der Albertbrücke in Schräglage und legt sich quer vor die mehr lesen >>>
Von der Poesie sucht Kunde Mancher im gelehrten Buch, Nur des Lebens schöne Runde Lehret dich den Zauberspruch; Doch mehr lesen >>>
entdecken Sie die versteckten Schätze, die Dresden zu bieten hat. Lassen Sie sich von der Atmosphäre der mehr lesen >>>
Einmal hast du in der Stunde schlummernd mir im Arm geruht, Meinen Kuß noch auf dem Munde, Auf mehr lesen >>>
O Nacht, du treue Trösterin! Wenn ich auf meinem Lager zage, So schwebst du vor das mehr lesen >>>
Einen Freund, der mir die Sorgen Aus dem wunden Herzen sang, Der an jedem mehr lesen >>>
abschneiden und in die Höhlung klemmen, quer herüber. Viel Moos mehr lesen >>>
besserte ich mein Schnupftuch wieder aus, setzte aber mehr lesen >>>
Wenn ich eine Nachtigall wäre, So flög ich zu mehr lesen >>>
Zum König von Polen gewählt wurde, mehr lesen >>>
Ist irgend jemand unter den mehr lesen >>>
Blüten licht nun mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]