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Duft und W

Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich komme aus Italien fern Und will […] Mehr lesen

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Wo hast du meine Waffen

Ich habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. Ich werde sie mir morgen […] Mehr lesen

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Im Bann der

Ein sanfter Nachmittagsregen hüllt Dresden in einen zauberhaften Schleier, während in der Trinitatiskirche erwacht, aus Geschichte die zwischen düsteren Ruinen, Wiedergeburt und […] Mehr lesen

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Himmel so schön so blau

Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte, die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die mehr lesen >>>

Freundschafts-, Schifffahrts-

Mit Mexico hatte Sachsen zugleich mit Preußen unter dem 10. Juli einen sehr günstigen Freundschafts-, Schifffahrts- und Handelsvertrag abgeschlossen, zum Theil beruhend auf mehr lesen >>>

Nun machte der Mir Scheik

mit der Hand, deren Bedeutung ich nicht verstand, und jetzt begann ein zweiter Gesang, leise und harmonisch. Er hatte vier Absätze, deren jeder mit den Worten: Tu mehr lesen >>>

Ihre Freude aber, so groß

sie auch sein mochte, war nichts gegen die meine. Ich fühlte mich wie neugeboren, wußte ich doch endlich, wer ich eigentlich sei! Und daß ich mich als mehr lesen >>>

Der Himmel

Nun durch die Bergeseinsamkeit Sie wie zum Himmel steigen, Kein Glockenklang mehr reicht so weit, Sie sehn im öden Schweigen Die Länder hinter mehr lesen >>>

Richtschwert wird jetzt

In Faustus Busen wühlet wie Dolche solches Wort; Wild blickt er auf den Zaubrer, und brütet Rach' und Mord. Du raubst mir Ehr und Namen mehr lesen >>>

Ferne Zeiten

Aus längst vergessnen Augen seh' ich fließen Viel stillgeweinte Tränen, schwermutreich, Aus fernen Zeiten seh' ich mich mehr lesen >>>

Die Nacht war sehr dunkel.

Dick und Joe antworteten nur mit einem bejahenden Zeichen. Geräuschlos glitten sie auf den Baum hinunter, und nahmen mehr lesen >>>

In Schweden blühen die

Man fährt hier viel auf Dampfschiffen, die, omnibusartig, fortwährend herüber und hinüber fahren, und mehr lesen >>>

Ach nein, wir haben kein

Mr. Cyrus, oder vielmehr, wir haben keines mehr! Der Seemann erzählte, was sich am Tage vorher mehr lesen >>>

Phaeton brennt nicht zu

Sie werden dich auf einen Phaeton heben, Das Hochzeitskarmen tönt, es blinkt die mehr lesen >>>

Phase des Versagens

Der Dank gilt allen sizillianischen Kommunen, Es ist ein linder mehr lesen >>>

Mitternacht

Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunkeln Grab wirst liegen, mehr lesen >>>

Ämter und Städte Koburg,

Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des mehr lesen >>>

Die Liebe höret nimmer au

Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes mehr lesen >>>

Ist auch kein Wunder bei

Also ich kam zur Erde zu liegen und mehr lesen >>>

ein Morgenschimmer der G

Um etwas vom mehr lesen >>>

Kleine Grille

Zwar nur eine mehr lesen >>>

Geister sind drin

Finstern mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Die Fahrt des Lebens Goldbeglänzt von Abendglut träumt das Meer in Frieden; lieblich tanzen auf der Flut singende Sylphiden. Fremdmelodisch klingt ihr Wort, lockend ihre Töne, und du stehst an Schiffesbord, lächelst ihrer Schöne, wie sie matt vor dir entstehn, leuchtend sich entfalten, grüßen und - […]
Pension und Waldschänke Am Bilder der Pension und Waldschänke Forsthaus, Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte Forsthaus, Veranstaltungen, Hochzeiten, Geburtstage, Familienfeiern aller Art, Frühschoppen mit Blasmusik der Sonnewalder Schlossbergmusikanten. Sehr ruhig gelegene Pension […]
Wolken, bleierner Die Stadt Dresden ist von dichtem Nebel und Bewölkung umgeben und die Nacht verabschiedet sich lautlos. Ein bleierner Himmel verdrängt die Dunkelheit und dumpfe Geräusche brechen die Stille des Morgens. Mit jedem Schritt knirscht der Tau unter den Schuhen. Das frostige Wetter beißet […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nein, nein, Massa

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schöne Wiege

Schöne Wieg

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Fluch im Schatten des Kummers

Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]