Sonne lächeln Veilchen
Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo, zu deinem Grab ist mir die Spur verloren. Doch aus der Veilchen frühem Duft umhaucht dein Wesen mich, - aus jedem Kindesauge blickst du […] Mehr lesen
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Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo, zu deinem Grab ist mir die Spur verloren. Doch aus der Veilchen frühem Duft umhaucht dein Wesen mich, - aus jedem Kindesauge blickst du […] Mehr lesen
Mehr lesenWie die Alte zu diesem würzigen Namen gekommen war, weiß ich nicht; aber als sie jetzt ganz nahe vor mir stand, duftete sie nicht nur nach Petersilie, sondern es entströmte ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenGebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl Durch deiner Wimpern Nacht im Dunkel irren. O […] Mehr lesen
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In einem beschaulichen Viertel, eingebettet zwischen duftenden Gärten und sanften Hügeln, lebt eine Familie, deren Geschichte von Liebe und Verbundenheit geprägt ist. Eine elegante Frau, mit strahlenden Augen und einem warmen Lächeln, steht an der Seite ihres treuen Ehemanns, der sie liebevoll umarmt. Gemeinsam blicken sie auf das Schild an ihrer Haustür, auf dem stolz ihr gemeinsamer Familiennamen prangt. Dieses Schild ist nicht nur ein einfaches Namensschild; es ist das Symbol ihrer Einheit, ihrer Träume und ihrer Erinnerungen. Es erinnert sie an all die glücklichen Momente, die sie in ihrem gemütlichen Zuhause erlebt haben, an das Lachen ihrer Kinder, an die Feste mit Freunden und Familie, und an die stille Verbundenheit, die ihre Liebe im Laufe der Jahre genährt hat. Jeder Buchstabe auf diesem Schild erzählt eine Geschichte, eine Geschichte von Hoffnung, Zusammenhalt und unzähligen kleinen Glücksmomenten. Es ist das Zeugnis einer Liebe, die stärker ist als alle Hindernisse und die das Haus mit einer unsichtbaren, aber spürbaren Wärme erfüllt. Und so stehen sie dort, diese Frau und ihr Mann, inmitten ihrer kleinen Welt, umgeben von Liebe, Gelassenheit und der Gewissheit, dass egal was kommen mag, sie zusammen stark sind und ihr Zuhause ein Ort ist, an dem ihre Herzen für immer geborgen sind. In den Abendstunden, wenn die Sonne langsam hinter den Hügeln verschwindet und der Himmel sich in warmen Farben malt, sitzen sie oft zusammen auf ihrer Veranda, umgeben von Blumen und dem leisen Summen der Bienen. Sie erzählen sich Geschichten aus vergangenen Zeiten, lachen über alte Anekdoten und träumen gemeinsam von der Zukunft. Ihr Haus ist mehr als nur ein Gebäude; es ist ein Ort der Geborgenheit, der Liebe und der Hoffnung. Es ist ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint und jede Sekunde kostbar ist. Und während die Welt draußen weiterdreht, bleibt ihr Zuhause ein Ort der Ruhe und des Glücks, an dem ihre Liebe für immer brennt wie ein helles Feuer in der Dunkelheit.
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Am Geburtstage meines Freundes Hofmann Monden schwinden, Jahre fliehen Auf den Fittigen der Zeit! Kaum siehst du die Rose glühen, Kaum siehst du das Veilchen blühen, Hat ein Windstoß mehr lesen >>>
Selige Kinderzeit! Aus der Vergangenheit dämmernden Tiefen tauchst du, ein Stern, herauf, - schlägst du die Augen auf, die - ach, wie lange Zeit! - müde schon schliefen! Die mehr lesen >>>
Ach, wenn ich nur das Kißchen wär, Wo sie die Nadeln steckt hinein! Und stäche sie mich noch so sehr, Ich wollte mich der Stiche freun. Schmetterling - was sollte mehr lesen >>>
Außer dem Naheliegenden: den Strand entlanggehen, am Weg liegen oder laufen, Muscheln sammeln, schwimmen. Zu dieser Zeit nur für die Unerschrockenen mehr lesen >>>
Blatt, zu Anfang die Bezeichnung für eine beliebige Depesche. Die Relevanz hat sich im Verlauf des 18. Jahrhunderts geändert. Heute versteht man mehr lesen >>>
Schloss Moritzburg bei Dresden entstand aus einem Jagdhaus des 16. Jahrhunderts. Das Jagdschloss Moritzburg erhielt im 18. Jahrhundert mehr lesen >>>
Es ist Ihre Rakete zum Mond, denken die Anwesenden? Bevor Sie in Ihre Rakete zum Mond steigen, denken Sie daran, die wirklich mehr lesen >>>
Die Stadt liegt in Staub und Schweigen. Die Sonne brennt, die Luft ist trocken, und niemand erinnert sich mehr an den mehr lesen >>>
Lebt wohl! Mein Diener ruft mir! Er geht hinab zum Ross, Das, als er's kaum bestiegen, mit ihm die Luft mehr lesen >>>
Die Sonne lustig scheinet Weit über das Revier, Ich bin so froh verweinet Und singe still in mehr lesen >>>
Durchs Stoppelfeld auf Nebelstreifen weht traurig kalt Novemberwind, dort wankt am Wald mehr lesen >>>
Ein Spaziergang durch Dresden-Pieschen ist eine windige Angelegenheit. Das mehr lesen >>>
noch tiefer, so ist's recht, nun kann er dich nicht sehen. Daß du mehr lesen >>>
Hinauf zu dir will ich nur immer denken, hinauf zu dir, mehr lesen >>>
Lagerstätte herzurichten, um durch Nahrung und mehr lesen >>>
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Nur um deine Stirne spinnt mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]