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Die Grenze zwischen

In einer Stadt, in der die Schatten der Nacht die Geheimnisse des Tages verbergen, wird ein Mann mit einer Schaufel und einem Messer tot aufgefunden. Die Polizei steht vor einem […] Mehr lesen

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Ein Ruf aus dem Rauch

Die Stadt liegt da, ein zerbrochener Spiegel, gesäumt von Erinnerungen und Asche. Straßen voller flüsternder Schatten und vergessener Namen. Dort, wo einst Hoffnung keimte, […] Mehr lesen

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International am Peters

Der Lenztag blaute über Rom und blaute auf uns viere, wir saßen vor St. Peters Dom bei echtem Münchner Biere. Wir sahn die Menge stauend stehn auf breiten Marmortreppen und sahn […] Mehr lesen

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Ein Weib mit Mann und einem Brett am Haus

In einem beschaulichen Viertel, eingebettet zwischen duftenden Gärten und sanften Hügeln, lebt eine Familie, deren Geschichte von Liebe und Verbundenheit geprägt ist. Eine elegante Frau, mit strahlenden Augen und einem warmen Lächeln, steht an der Seite ihres treuen Ehemanns, der sie liebevoll umarmt. Gemeinsam blicken sie auf das Schild an ihrer Haustür, auf dem stolz ihr gemeinsamer Familiennamen prangt. Dieses Schild ist nicht nur ein einfaches Namensschild; es ist das Symbol ihrer Einheit, ihrer Träume und ihrer Erinnerungen. Es erinnert sie an all die glücklichen Momente, die sie in ihrem gemütlichen Zuhause erlebt haben, an das Lachen ihrer Kinder, an die Feste mit Freunden und Familie, und an die stille Verbundenheit, die ihre Liebe im Laufe der Jahre genährt hat. Jeder Buchstabe auf diesem Schild erzählt eine Geschichte, eine Geschichte von Hoffnung, Zusammenhalt und unzähligen kleinen Glücksmomenten. Es ist das Zeugnis einer Liebe, die stärker ist als alle Hindernisse und die das Haus mit einer unsichtbaren, aber spürbaren Wärme erfüllt. Und so stehen sie dort, diese Frau und ihr Mann, inmitten ihrer kleinen Welt, umgeben von Liebe, Gelassenheit und der Gewissheit, dass egal was kommen mag, sie zusammen stark sind und ihr Zuhause ein Ort ist, an dem ihre Herzen für immer geborgen sind. In den Abendstunden, wenn die Sonne langsam hinter den Hügeln verschwindet und der Himmel sich in warmen Farben malt, sitzen sie oft zusammen auf ihrer Veranda, umgeben von Blumen und dem leisen Summen der Bienen. Sie erzählen sich Geschichten aus vergangenen Zeiten, lachen über alte Anekdoten und träumen gemeinsam von der Zukunft. Ihr Haus ist mehr als nur ein Gebäude; es ist ein Ort der Geborgenheit, der Liebe und der Hoffnung. Es ist ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint und jede Sekunde kostbar ist. Und während die Welt draußen weiterdreht, bleibt ihr Zuhause ein Ort der Ruhe und des Glücks, an dem ihre Liebe für immer brennt wie ein helles Feuer in der Dunkelheit.

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Da kommt er! Wie zieh' doch

noch tiefer, so ist's recht, nun kann er dich nicht sehen. Daß du dich nicht verrätst, hörst du? ich will ihn einmal ordentlich anführen. Kinder, ihr sagt mir kein Wort von Vetter mehr lesen >>>

Nachfrage und Angebot gehen

Hinauf zu dir will ich nur immer denken, hinauf zu dir, der ewig mein gedenkt. Zu dir, will meinen Flügelschlag ich lenken, zu dir, der all mein Sehnen zu sich lenkt. Es sind mehr lesen >>>

Jetzt ging man daran, eine

Lagerstätte herzurichten, um durch Nahrung und Schlaf die verlorenen Kräfte zu ersetzen. Die zweite Etage des Berges erhob sich von einer Felsenbasis, zwischen deren mehr lesen >>>

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Entdecken Sie den intelligenten Weg, in schwierigem Umfeld Gewinne zu erzielen. Wird der Kurs steigen oder sinken? Was tue ich, wenn ich mit meinem mehr lesen >>>

Lenz und Wonne

Nur um deine Stirne spinnt sich kein Traum von Lenz und Wonne; deine Wangen, blasses Kind, rötet dir kein Strahl der Sonne - sei getrost! - So mehr lesen >>>

Weil durch die Kurden so

Diese Behauptung brachte unter meinen Zuhörern eine ganz bedeutende Aufregung hervor. Ich ließ sie einige Zeit gewähren und bat sie mehr lesen >>>

Traumgott, Zauber, Duft und

Der Traumgott bracht mich in ein Riesenschloß, Wo schwüler Zauberduft und Lichterschimmer, Und bunte Menschenwoge sich ergoß mehr lesen >>>

Herbststurm, Stoppeläcker,

Ich wandle gern durch ödes Feld bei abendkaltem Brausen. Aus Wolkenballen Dunkel fällt, die Stoppeläcker sausen, mehr lesen >>>

Der Wind wurde heftig und

Das ist ganz natürlich, erklärte der Doctor. Die französischen Bauern haben beim ersten Erscheinen der mehr lesen >>>

Aus dem Weltmeer wird dein

Doch das Ufer ist kein Inselland, wo die Rebe sich um Ulmen kettet, nur Entsagung wächst an mehr lesen >>>

Bau der Leipzig-Dresdner

Friedrich August hielt treu bei der mit von ihm gegebenen Verfassung. 1835 begann der mehr lesen >>>

Steilufer und Regenwolken am

Ruh weit genug an der Steilküste aus von deinem Tagewerke am Abend, wenn du mehr lesen >>>

Wandersprüche von Lenz und

Es geht wohl anders, als du meinst: Derweil du rot und fröhlich mehr lesen >>>

Um fünfeinhalb Uhr erreichte

und bald nachher die Nähe der Kamine. Der Wind blies mehr lesen >>>

Entdeckung wie ein Engel

Feurig liebten sich die beiden, Rein, wie nur mehr lesen >>>

An meine Lippen

O einmal noch den Goldpokal an meine mehr lesen >>>

Himmel so schön so blau

Die Welt ist so schön und mehr lesen >>>

Freundschafts-, Schifffahrts-

Mit Mexico hatte mehr lesen >>>

Nun machte der Mir Scheik

mit mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Stahlknopf irgendwo - sein Es war ein Stahlknopf irgendwo, der ohne Grund sein Knopfloch floh. Vulgär gesprochen: Es stand offen. Ihm saß ein Fräulein vis-à-vis. Das lachte plötzlich: Hi hi hi. Da fühlte sich der Knopf getroffen und drehte stumm sich um. Solch' Peinlichkeiten sind halt nur die schlimmen […]
Morgen, Licht, Nacht und Nun weiß ich, wenn der letzte Morgen seyn wird - wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die Liebe scheucht - wenn der Schlummer ewig und nur Ein unerschöpflicher Traum seyn wird. Die krystallene Woge, die gemeinen Sinnen unvernehmlich, in des Hügels dunkeln Schooß quillt, an dessen […]
Phaëton fliegt davon, Auf, schrie er, auf, du mußt nun fort! Dort wartet schon mein Wagen, ich habe ohnehin ein Wort dir Spötter noch zu sagen. Schleppt mich in seinen Phaëton und fliegt mit mir im Hui davon, geradeswegs zum Teufel. Du bist, fing er im Wagen an, ein wahrer Libertiner, bekümmerst dich um […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Grab des Buchladens und der Leuchtturm der IT-Giganten wurden aus demselben Stein gemeißelt

Das Grab des

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wo das Echo sächsischer Kasernen im Rauschen eines Geisterflusses widerhallt

Wo das Echo

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die zwei Gesellen

Die zwei

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]