Die steinernen Wächter
Venedig empfängt seine Besucher nicht, es prüft sie. Der erste Schritt vom wackeligen Vaporetto auf die Piazetta ist kein bloßes Betreten, sondern ein Balanceakt zwischen den […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn einer angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im schließlich […] Mehr lesen
Mehr lesenInzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte erforderlichen Gesetze mit einem […] Mehr lesen
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"Doch wird die Zeit verrinnen, wie jede Zeit verrinnt,
Freiheit wird wird mir beginnen, wenn Knechtschaft Dir beginnt.
Knechtschaft, die nimmer endet, bis dahin - dien' ich treu,
Und rufst du nur: Mephisto! so fliegt dein Knecht herbei."
So spricht der graue Diener, und Faustus steht verwirrt;
Ist's Wahrheit, ist es Täuschung, die neckend ihn umschwirrt?
So steht er nah dem Ziele? So lügt die Hölle nicht?
Und freudig, seiner Macht froh, ermannt er er sich, und spricht:
"Gleich ists, ob Du mir freudig, ob Du mir unfroh dien'st,
Nur dass Du keine Fordrung zu weigern Dich erkühn'st.
Nur dass Du reich das Haus mir, die Tafel mir versiehst,
Dass bei dem Quell der Weisheit der Born der Freude fliesst!"
Nichts, nichts, was Dir gelüstet, wird Faustus, Dir versagt;
Ich bin Dein Koch, Dein Kellner, Dein Knecht und Deine Magd.
Sei guter Dinge, fröhlich, fort mit dem Doktorgewand,
Es wandle mit Voluptas Sophia Hand in Hand!
"Ha, Diener, Du gefällst mir; machst mich der Sorge quitt,
Die mir für Haus und Nahrung erwuchs bei jedem Schritt!
Wie freier werd' ich fühlen des Geistes rege Kraft!
Wie froher werd' ich kühlen den den Durst nach Wissenschaft!"
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