Die steinernen Wächter
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Der soll Dir bald gestillt sein; Du bist noch namenlos,
Bald aber vor den Völkern, Faust, wird Dein Name gross!
Dein Ruhm der hohen Thaten reicht an die Sterne weit,
Er wird, wie Zaubersaaten, in alles Land gestreut!
"Und kannst Du mir erhellen, was dunkel meinem Geist?
Weisst Du des Lichtes Quellen, Du, der so viel verheisst?
Kannst durch die Luft mich tragen, mich halten überm Meer?
Darf ich Dich alles fragen, ist nichts für Dich zu schwer? -"
Wohl ist mir vieles kundig, und vieles offenbar,
Die Höhen und die Tiefen durchschaut mein Augo klar.
Ich trage Dich durch Lüfte, trag' übers Meer Dich weit,
Ich gebe, wenn auch ungern, auf Fragen Dir Bescheid.
"Und soll ich, wenn ich rufe, als Mönch Dich immer schaun?
Fürwahr, es wird mich höchlich die heilge Tracht erbaun!
Ich will vor Dir mich neigen: Salve mi Domine!
Du sprichst mit frommer Salbung Dein Benedicite!"
Du darfst für Deinen Diener nur wählen die Livre,
Mir passen alle Trachten, sind mir auch einerlei.
Ich kroch nur in die Kutte für diesesmal hinein,
Weil sie für Tücke, Schalkheit und List ein Heilgenschein.
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