Sonne, Blumen wie im
Ein flirrender Sommertag entfaltet sich zwischen Sonnenblumenfeldern und vergessenen Wegen, als die Entscheidung fällt, aufzubrechen. Nicht weil ein Ziel wartet, sondern weil […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn Dresden, einer Stadt, wo vergessene Brötchen und übersehene Kuchen die Straßen füllen, erwacht eine Geschichte zum Leben. Die Grunaer Straße, scheinbar nur ein einfacher […] Mehr lesen
Mehr lesenWie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mögen, sie waren weder kleinlich noch komisch zu ihrer Zeit, und das gelehrte Ruppin von 1570, […] Mehr lesen
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"O Wissensdrang, nun wird dir gewiss Befriedigung!
Ich kann zu Sternen schweben mit Adlerflügelschwung!
Ich kann durch Felsenmauern mit Geisterhülfe gehn,
Kann grüssen den Aequator und überm Nordpol stehn!"
"O Faustus, Hochgewaltger," spricht er, und neigt sein Haupt:
"Wie hast Du mich des Glanzes, der Herrlichkeit beraubt!
Ich, stolz einst und undienstbar dem, der im All gebeut,
Muss nun vor Dir mich beugen, ungern und unerfreut!"
Im Hotel Bellariva ein Zimmer mit Blick zum Lido, Brandung, Wellenrauschen, Strand und einem Bett für die Nacht. Richtig Radfahren kann man nur am Lido und auf Pellestrina. Diese mehr lesen >>>
Vergangne Jahre schweben Mit Wind und Wolken fort, Vergangen Leid und Leben, Verklungen Lied und Wort. Der Wind entlaubt die Bäume - Mir ist es einerlei! Die Tage werden mehr lesen >>>
Ein eigener Schnabel zum Singen war gewachsen, Weil er nicht sang, wie jedermann sung: Auch die weiteren Utensilien seiner Verkleidung sind symbolträchtig. Das mehr lesen >>>
Dunkle Schatten huschten durch die Gassen der Dresdner Neustadt. Ein bedrohlicher Hauch lag in der Luft, als die schwer bewaffneten Spezialkräfte des SEK in mehr lesen >>>
Bereits bei ihrem ersten Zusammentreffen hatte er ein ungutes Gefühl gehabt, anlässlich der aufbrausenden und schwer kalkulierbaren Wesensart mehr lesen >>>
Dieser Umstand war so auffallend, daß Fergusson's Aufmerksamkeit darauf hingelenkt wurde, und er das Mineral einer näheren Besichtigung mehr lesen >>>
Lächelnd, - ob sie auch verblasse, unsres Capri Rosenzier, - durch den Alltagsstaub der Gasse geh ich Hand in Hand mit dir. mehr lesen >>>
Erholung wird in Göhren groß geschrieben. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend im Sonnenschein mehr lesen >>>
Das erste Licht, der erste Wind weht durch alle Äste, vertreibt den letzten Nebel der Nacht und hüllt mehr lesen >>>
Ewig muntres Spiel der Wogen! Viele hast du schon belogen, Mancher kehrt nicht mehr zurück. Und mehr lesen >>>
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Nach vielleicht einer halben Stunde fange ich wieder an zu rufen, denn ich mehr lesen >>>
Es stand am Hof des Papstes Magie gar hoch im Preis, Und mancher mehr lesen >>>
Und immer enger wird der Kreis, und immer summt die mehr lesen >>>
Einer von des Hofes Großen, Mächtig, reich mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]