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"Doch wird die Zeit verrinnen, wie jede Zeit verrinnt,
Freiheit wird wird mir beginnen, wenn Knechtschaft Dir beginnt.
Knechtschaft, die nimmer endet, bis dahin - dien' ich treu,
Und rufst du nur: Mephisto! so fliegt dein Knecht herbei."
Nichts, nichts, was Dir gelüstet, wird Faustus, Dir versagt;
Ich bin Dein Koch, Dein Kellner, Dein Knecht und Deine Magd.
Sei guter Dinge, fröhlich, fort mit dem Doktorgewand,
Es wandle mit Voluptas Sophia Hand in Hand!
Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs beginnt er sein Lebenswerk, das Versepos Das Nordlicht, zu schreiben. Däubler geht nach Paris, wo er sich mehr lesen >>>
Dahingestreckt auf grüne Matten, Lag, mit Almansorn Hand in Hand, Nadir an eines Baches Rand, In einer Palme kühlen Schatten. Es war im Lenz. Mit süßer Kehle Sang ein mehr lesen >>>
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von denen du mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen. Es treibt mich nach der mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen funkelnden Auges: mehr lesen >>>
Eines tröstet mich und das ist, daß es noch viel, viel glorreicher und ruhmwürdiger sein wird, Jim durch einen Haufen von Gefahren und mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering besoldeten mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art Schwein von etwa zwei mehr lesen >>>
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen Wald sing, daß es mehr lesen >>>
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das mehr lesen >>>
bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den mehr lesen >>>
Kein Glück! So hat die Alte mir mit fahlem Lächeln prophezeit, mehr lesen >>>
Als der letzte Balkentreter steh ich armer Enterbeter in des Staates Symphonie, Ach, in diesem Schwall von Tönen Wo fänd ich da des eigenen Herzens süße Melodie? Vor allem im Sommer ist die Lage zwischen der sehr warmen Lausitz und dem kühleren Erzgebirge bemerkenswert. […]
ich befand mich nicht in den Urwäldern Amerikas, und die guten Leute, welche ich vor mir hatte, schienen nicht die mindeste Ahnung zu haben, daß es irgend einem Menschenkinde einfallen könne, sie zu belauschen. So avancierte ich immer weiter, bis ich einen Baum erreichte, […]
Tret plötzlich ich in helles Licht, da grüßt aus goldnem Glanzgefunkel mich ein entzückendes Gedicht: Ein Marmorhaus in lauter Rosen, ein Säulenrund, wo Schaft und Schaft verstrickt in eines leichten losen gerankes holder Liebeshaft. Und in der stillen Tempelgrotte hebt […]