Viele Boten gehn und
Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte […] Mehr lesen
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Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im Schürzlein hat es, weiße Pracht, […] Mehr lesen
Mehr lesenErschrocken sind gegenwärtig die Wogen, Die Krach machend uns geteilt, Die Wolken sind schief, orthodox scheint das Sternenzelt, darüber hinaus beispielsweise in jenen Räumen […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem fröhlichen "Lebewohl" und der Erinnerung an die magischen Momente entlang der verlassenen Bahnlinie,
Ihr Geschichtenerzähler von verborgenen Geheimnissen und Entdecker der geheimen Schätze.
Quellenangaben:
Inspiriert von der geheimnisvollen Atmosphäre einer vergessenen Bahnlinie und der Neugier auf ihre Geschichte.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Es schleicht sich leisen Trittes die Reu zu Faustus hin, Ihm naht mit dunklem Schleier die strenge Zauberin. Sie windet schwarze Binden ums Haupt ihm unsichtbar, Sie reicht ihm ihren mehr lesen >>>
Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie träumend zittert der Rosenstrauch und seine Knospen schwellen im mehr lesen >>>
einander zu antworten, und als der junge Mann Cyrus Smith's Namen aussprach, bellte Top voll Freuden, so als wolle er sagen, daß sein Herr gerettet sei. Nachdem sie mehr lesen >>>
Georg starb aber 1539, bevor er das Testament unterschrieben hatte. Georgs Bruder, Heinrich der Fromme, war dem Lutherthum geneigt, er begünstigte dessen mehr lesen >>>
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein mehr lesen >>>
kommt das Geräusch von vielen Fußtritten auf die Thüre zu; man hört sie am Schloß hantieren und eine Stimme spricht: Ich sagt's euch mehr lesen >>>
Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann mehr lesen >>>
Mit balsamischem Gefieder Deckt der Abend nun die Flur, Sanfte Kühlung weht hernieder, Stille sind der Vögel mehr lesen >>>
Er hatte sich gegen mich gewendet und die Vorsicht gebraucht, nach meinem Gürtel zu langen. Ich fühlte mehr lesen >>>
Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt, Doch im Tale leuchten Blitze, mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern mehr lesen >>>
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und die Kniee mehr lesen >>>
Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu Haus, Ich mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie mehr lesen >>>
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte er am mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]