So früh, als wir
hatten, ging alles zu Bett und das ganze Haus lag bald in tiefster Ruhe. Wir also am Blitzableiter hinunter, leise in den Schuppen geschlichen, unser Bündel faules Holz als […] Mehr lesen
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hatten, ging alles zu Bett und das ganze Haus lag bald in tiefster Ruhe. Wir also am Blitzableiter hinunter, leise in den Schuppen geschlichen, unser Bündel faules Holz als […] Mehr lesen
Mehr lesenTief im dunklen Helfenberger Wald verbirgt sich ein Geheimnis, das seit Jahrzehnten niemand zu lüften wagte. Doch jetzt, bei diesem gepflegten Nieselregen, scheint sich etwas zu […] Mehr lesen
Mehr lesenAm Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen Ministers von der Gabelentz, Graf Beust mit dem Vorsitz im Ministerium betraut. […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem fröhlichen "Lebewohl" und der Erinnerung an die magischen Momente entlang der verlassenen Bahnlinie,
Ihr Geschichtenerzähler von verborgenen Geheimnissen und Entdecker der geheimen Schätze.
Quellenangaben:
Inspiriert von der geheimnisvollen Atmosphäre einer vergessenen Bahnlinie und der Neugier auf ihre Geschichte.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein gewaltiger, rascher, schneidender Blitzstrahl mehr lesen >>>
für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war teils Kasawiaka, teils Kartoffelsack, teils Beduine und teils mehr lesen >>>
Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu können. Eine Laterne, meinte er, sei zu hell und so mehr lesen >>>
Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein klagend Echo: Friederich. Und nicht mehr in den öden mehr lesen >>>
Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, wiewohl es nie an Denken vorher irgendwie gedacht, mehr lesen >>>
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren mehr lesen >>>
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In mehr lesen >>>
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mehr lesen >>>
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was mehr lesen >>>
noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen Cyrus Smith und der junge Mann neben mehr lesen >>>
Nicht genug des Gutes schafft ihm der Geist, so dienstbereit, Hinschleudert er den mehr lesen >>>
Ein Sturmsignal ging zum Himmel ein, doch bin ich euch nicht fern der mehr lesen >>>
Die Freunde sind ganz Ohr. Sie lauschen Dem tausendstimmigem mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll mehr lesen >>>
Die Julitage in Paris 1830 und die darauf mehr lesen >>>
Frühmorgens durch die Klüfte Wir mehr lesen >>>
Ihr zierlichen Füßchen in mehr lesen >>>
Es war allerdings mehr lesen >>>
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Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]