Die Gärten Dresdens und
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den Botanischen Garten, einen […] Mehr lesen
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Mehr lesenEs sollte eine einfache Reise in die Alpen werden, ein Versuch, dem Alltag per Anhalter zu entkommen, die Freiheit der Straße zu finden. Der Rucksack war gepackt, der Daumen […] Mehr lesen
Mehr lesenNetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für […] Mehr lesen
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Ihn lehrt der alte Meister die Werke dunkler Kunst,
Und feurig buhlt der Jüngling um solchen Lehrers Gunst.
Der Wandrer fand die Formel, die Geister ruft und bannt,
Der Astrolog hat freudig nun seinen Stern erkannt.
Und ämsiger sie graben, und wilder braust der Sturm;
Laut krächzen heis're Raben vom Burgruinenthurm.
Und Irrlichtflämmchen bläulich umwehn das Kreuzwegfeuer,
Und grausig naht und gräulich, formlos manch Ungeheuer.
Zwei bleiche Schatten schweben gar nah, gar nah heran,
Mit Augen voll von Zähren sehn sie den Jüngling an.
Sie winken ihm, so flehend, so schwermuthvoll, so mild,
Der Jüngling sieht mit Beben der theuren Aeltern Bild.
Der Zaubrer aber winkt ihm nicht ferner hinzusehn,
Wo die Gestalten trauernd, gleich Marmorurnen stehn.
Dem Grabe seiner Unschuld die eine scheint geweiht,
Die zweite gilt dem Grabe von seiner Seligkeit.
Und beide schwinden seufzend, und wilder wallt's umher,
Von Wolken und Gestalten wogt rings ein Zaubermeer,
Das um die Männer fluthet wie Windeswirbellauf,
Doch Keiner steht entmuthet, und Keiner achtet drauf.
Der Doctor ließ den Anker auswerfen und hakte ihn in den Wipfel eines hohen Baumes ein; aber ein sehr rauher Wind schüttelte den Victoria dermaßen, daß er sich mitunter in ganz mehr lesen >>>
Deine grauen Haare bergen, was in deiner Seele ruht, wie die Asche des Vulkanes Zeuge ist der innern Glut, und aus deiner Augen Tiefen, sprühet blitzend, göttlich rein, ewig mehr lesen >>>
O Faustus, Hochgelahrter, erlaubt ein ernstes Wort, Auf unheilvollem Pfade hineilt Ihr fort und fort. Ein Wandrer, dem in Wüsten des Trostes Quell versiegt, Ein mehr lesen >>>
Sein Glück für einen Apfel geben, Adam, welche Lüsternheit! Statt deiner hätt' ich sollen leben, so wär' das Paradies noch heut. Wie aber, wenn alsdann mehr lesen >>>
Unterdessen hatte aber im Lande die von den liberalen Vereinen aufgenommene Bewegung für die Durchführung der Reichsverfassung eine bedeutende mehr lesen >>>
Die katholische Kapelle hat historische Bedeutung dadurch erhalten, dass in ihr Böttger, der Alchimist, bei dem heißen Bemühen, Gold mehr lesen >>>
Seit gestern weilen wir auf diesem Stern, und niemals ist ein schönerer Morgen wohl auf eine schönere Nacht, wo auch, mehr lesen >>>
Die einzige Reaktion von Big Mouse war, Big Tim in einen Behälter zu schieben. Er war entsetzt über die Art und mehr lesen >>>
Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du lägest im Grab. Ich wachte auf, und die Träne Floß noch von mehr lesen >>>
der Diener öffnete die Thüre, um mich und Lindsay eintreten zu lassen. Das Zimmer, in welches mehr lesen >>>
da haben wir's schon, das Brett weg, Jim kriecht durch und frei ist er! Das ging' schon mehr lesen >>>
Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann mehr lesen >>>
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Der Lichtbüschel. - Der Missionar. - mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]