Der Garten der
Der Abend legte sich über Dresden, eine schwere Decke aus Novembernebel und früher Dunkelheit. Die Stadt atmete die Kühle des nahen Winters, ihre historischen Steine schienen […] Mehr lesen
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Ihn lehrt der alte Meister die Werke dunkler Kunst,
Und feurig buhlt der Jüngling um solchen Lehrers Gunst.
Der Wandrer fand die Formel, die Geister ruft und bannt,
Der Astrolog hat freudig nun seinen Stern erkannt.
Und ämsiger sie graben, und wilder braust der Sturm;
Laut krächzen heis're Raben vom Burgruinenthurm.
Und Irrlichtflämmchen bläulich umwehn das Kreuzwegfeuer,
Und grausig naht und gräulich, formlos manch Ungeheuer.
Zwei bleiche Schatten schweben gar nah, gar nah heran,
Mit Augen voll von Zähren sehn sie den Jüngling an.
Sie winken ihm, so flehend, so schwermuthvoll, so mild,
Der Jüngling sieht mit Beben der theuren Aeltern Bild.
Der Zaubrer aber winkt ihm nicht ferner hinzusehn,
Wo die Gestalten trauernd, gleich Marmorurnen stehn.
Dem Grabe seiner Unschuld die eine scheint geweiht,
Die zweite gilt dem Grabe von seiner Seligkeit.
Und beide schwinden seufzend, und wilder wallt's umher,
Von Wolken und Gestalten wogt rings ein Zaubermeer,
Das um die Männer fluthet wie Windeswirbellauf,
Doch Keiner steht entmuthet, und Keiner achtet drauf.
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