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Gaststätte Forsthaus

Waldschänke mit rustikaler Gemütlichkeit in bäuerlichem Stil mit Freiterrasse, kleine Bauernstube mit schönen Sitzecken, Jagdstube mit gemütlicher Kaminecke und eine Bar […] Mehr lesen

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Manche Türen schließen

Ein stillgelegter Klinikflügel, von keiner offiziellen Karte verzeichnet, liegt am Rand eines bewaldeten Tals, verborgen hinter vergilbten Akten und Jahrzehnten des Schweigens. […] Mehr lesen

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Ausflugsziele,

Ein verstaubtes Schloss in Dresden, ein vergessener Flur, eine zugemauerte Tür. Was wie der Anfang einer banalen Restaurierung klingt, endet in der Entdeckung einer versiegelten […] Mehr lesen

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Glaube, Liebe, Hoffnung und Treu

"So schweige mir vom Himmel, daraus man Dich verstiess;
Doch wirst Du treu mir künden: wo liegt das Paradies?"
So weit ist das entlegen, dass Du mit Deines Gleichen
Auf Schwingen selbst des Sturmwinds, es nimmer mögt erreichen.

Vier heilge Ström' umarmen das gottgeliebte Land;
Sie werden Glaube, Liebe, Hoffnung und Treu' genannt.
Inmitten hebt die Kronen der ewge Lebensbaum;
Gedenkst Du dort zu wohnen, Faustus? - Ich glaub' es kaum.

"Höhnst Du? - Gleich sag' mir Antwort auf andre Fragen an:
Wärst Faustus Du gewesen, was hättest Du gethan?"
Mit Deinem Sinn? Das Gleiche, dann brach ich jede Pflicht;
Mit meinem Sinn? - da schweige mein Mund, - ich weiss es nicht.

"Moralmann, blieb Dir Hoffnung? Was hab' ich dann gewagt?"
Schr wenig, Faustus, wenig, drum sei nur unverzagt!
"Sprich, Diener: von der Hölle, was ist das für ein Ort?
Man träumt von ihren Qualen, sprich, warst Du lange lange dort?"

Die Hölle ruht im Nachtgraun, das Keiner noch durchschaut,
Und Kunde hat gegeben, wie sie gefügt, gebaut.
Der Hölle Qualen müssen in sich sich die Sünder tragen,
O quäle mich nicht länger, nicht Dich mit solchen Fragen!

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Nun hast du das Kaufgeld, mehr lesen >>>

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Schöne Wieg

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Dein Fluch im

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]