Lerchenlied wie
Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger Sonnenschein, Der über die entzückte Au Rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern lauscht […] Mehr lesen
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Mehr lesenWir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft Mann und Frau gespielt, Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen. Wir haben […] Mehr lesen
Mehr lesenAlljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in herzlichem Verkehr, erst mit dem elterlichen Hause, dann mit der eigenen Familie, mußten sich solche Briefschätze wie von […] Mehr lesen
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Ruhm, der um Ruh' erkauft wird, ist kein beglückend Gut!
Ein Kind ists, das getauft wird wird mit des Vaterherzens Blut;
Das an der Brust der Mutter mit grimmen Zähnen hängt,
Und grausam die verwundet, die zärtlich es umfängt.
So mag wohl Mancher sitzen, vor dem die Menge kniet,
Der falschen Ruhmes Lorbeer sein Haupt umgrünen sicht,
Vor dem das goldne Rauchfass des Lobes Knechtsinn schwingt,
Dem Eitelkeit und Hoffarth Sirenenlieder singt.
Eine Stimme lebt im Innern, die singt solch Lied nicht ein;
Ein Strahl, vor dem erbleichet der falsche Heil'genschein.
Ein Wurm, der nicht vertrieben wird von des Weihrauchs Qualm,
Ein Schmerzensschrei, der lauter, als jeder Schmeichelpsalm.
Wie strömt des Volkes Menge zu Faustus hin ins Haus!
Wie sehnt aus dem Gedränge der Magus sich hinaus!
Sein Name wird gepriesen, das Wunder seiner Zeit,
Er, Groll und Schmerz im Busen, nennt sich - vermaledeit. -
Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
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Er hatte Mittagspause im Schatten der Marktkirche. Und er schob sich mit der schwitzenden Menge über den Platz, während er dabei bereits überlegte, was er zu Mittag essen mehr lesen >>>
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