Schwanenlied
Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab. Es ist so still und dunkel! Verweht ist Blatt und Blüt', Der Stern ist […] Mehr lesen
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Es singt der Schwan im Weiher, Und rudert auf und ab, Und immer leiser singend, Taucht er ins Flutengrab. Es ist so still und dunkel! Verweht ist Blatt und Blüt', Der Stern ist […] Mehr lesen
Mehr lesenEinsam in der Julinacht bin ich träumend heimgegangen; schmeichelnd hielt Resedenduft meine Sinne süß umfangen. Durch die Lindenzweige ging flüsternd ein geheimes Sehnen, von […] Mehr lesen
Mehr lesenversteckt, und wir ließen uns in der Nähe desselben nieder, wo ich meinen Sprachübungen ungestört obliegen konnte. Darüber verging der Tag, und der Abend kam heran. Auf den […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den faszinierenden Abgründen der Zukunft,
Ihr Entdecker der Träume und Erwecker der Fantasie.
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flüchtigen Augenblicken der Freude und Trauer im Leben eines Geschichtenerzählers.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Hier trennt uns nichts mehr, trautes Kind! Mag um uns her, was will, geschehen, Wir lassen still die Zeit vorüberwehen Und bleiben immer, wie wir heute sind: Vertieft in uns, im mehr lesen >>>
sprich du! Ich versprach's genau so zu machen und Jim wollte sich im Wald verstecken, wenn er mich mit dem Doktor kommen sehe, bis der wieder weg wäre, und so stieß ich denn mehr lesen >>>
An dem Hause poch ich bange – Doch die Fenster stehen leer, Ausgezogen ist sie lange, Und es kennt mich keiner mehr. Und ringsum ein Rufen, Handeln, Schmucke Waren, mehr lesen >>>
keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf Treu und Glauben, ein festes Wort begehr ich nicht! Für all die Liebe laß mich mehr lesen >>>
Es ist dies eine sehr seltene Antilopenart, und ich hoffe, das Fell gut präpariren und aufbewahren zu können. Wir wollen die bestnährenden mehr lesen >>>
Emir, du irrst. Jener Bär, welcher die kurdischen Klammen sowie Wälder bewohnt, ist ein tatsächlich ungefährliches Wildbret. Es mehr lesen >>>
Doch ho, was hör ich dort in jenem fernen Haine Für ein betäubendes Geschrei, Ha, laßt uns sehen, was es sei. Beleuchtet mehr lesen >>>
Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein mehr lesen >>>
Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. mehr lesen >>>
Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren mehr lesen >>>
Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. mehr lesen >>>
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise werden! mehr lesen >>>
Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl wieder, Doch mehr lesen >>>
Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein mehr lesen >>>
Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich mehr lesen >>>
Ich werde gehen, aber die Vorsicht mehr lesen >>>
Du hast mir oft davon mehr lesen >>>
Gegen Morgen geht mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]