Angesicht des Berg
Ich blicke schweigend auf das weiße Tuch und tippe sinnend mit dem Tafelmesser; Weingläser klirren, eine Dame lacht, die beiden Diplomaten reden wichtig, und Seidenroben duften […] Mehr lesen
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Ich blicke schweigend auf das weiße Tuch und tippe sinnend mit dem Tafelmesser; Weingläser klirren, eine Dame lacht, die beiden Diplomaten reden wichtig, und Seidenroben duften […] Mehr lesen
Mehr lesenBarmherziger Himmel! rief er aus, ist der Mensch wahnsinnig geworden! Afrika in einem Ballon durchreisen! Weiter fehlte nichts! Also darüber hat er in diesen beiden Jahren […] Mehr lesen
Mehr lesenNein, das kann nicht sein! Er! Niemals! Ich, oder jeder Andere, ja! Aber er nicht! Er war ein Mann, sich in jeder Lage zu helfen! Mit diesen Worten nöthigte er dem Neger einige […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den faszinierenden Abgründen der Zukunft,
Ihr Entdecker der Träume und Erwecker der Fantasie.
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flüchtigen Augenblicken der Freude und Trauer im Leben eines Geschichtenerzählers.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Da, hinten, in der Heide, wo der Westwind stößt, hat seine Stunde geschlagen; da hat sich der Narre die Adern gelöst und sich zu Grabe getragen. Bald kreisten die Raben rabenschwarz mehr lesen >>>
Die Muse will ich nicht bemühn. Mein sei die Ehre, Die dies, mein erstgebornes Söhnchen, sich erwirbt, Und wenn es auch schon in den ersten Wochen stirbt, Und wenn sein Los mehr lesen >>>
zu Gebote, den seit ihrer Abreise zurück gelegten Weg abzuschätzen, da ihnen jedes Merkzeichen dafür abging. Ja, sie befanden sich sogar in der sonderbaren Lage, mehr lesen >>>
Wir beschlossen also, alles zu nehmen, was wir nur irgend brauchen könnten und was uns unter die Finger käme. Mir war's gleich recht und doch machte Tom mehr lesen >>>
Naturforschende Gesellschaft u. Thüringisch-Sächsischer Verein für Erforschung des vaterländischen Alterthums in Halle, Königliche Akademie mehr lesen >>>
fällt lawinengleichartig von Seiten Bewölkungshöhenrücken; Aus Wolkenklüften haucht solcher Frost Schneidend durch frierende Halme. mehr lesen >>>
Ade, ihr Landsknecht, Musketier! Wir ziehn auf wildem Rosse, Das bäumt und überschlägt sich schier Vor manchem mehr lesen >>>
In einen kristallenen Wasserpalast Ist plötzlich gezaubert der Ritter. Er staunt, und die Augen erblinden ihm fast mehr lesen >>>
sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der mehr lesen >>>
Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu lassen, sondern er erlaubt mehr lesen >>>
Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so mehr lesen >>>
1531 half er den Schmalkaldischen Bund stiften, zu dessen Haupt er nebst dem mehr lesen >>>
Tritt her ans Licht der Sterne! In ihrem sanften Licht Erblick' ich mehr lesen >>>
Nicht nur nützen; auch das Freuen Weigert dir die mehr lesen >>>
Schnelle Verkäufe mit kleinem Gewinn! - ist ja mehr lesen >>>
diesen schneller, als man erwartete, mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]