Schöne H
Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin. Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin. Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Regen hält noch immer an! So klagt der arme Bauersmann; Doch eher stimm' ich nicht mit ein, es regne denn in meinen Wein. Denk' nur, sie saufen meinen Wein: Das müssen wohl […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Rinnstein drängt sich dicker Straßenschleim. Zufrieden tropfend gluckst es in den Sielen. In einem Seitenweg verhallt ein Schritt, leicht und beschwingt, als käm er vom […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit den besten Wünschen aus den faszinierenden Abgründen der Zukunft,
Ihr Entdecker der Träume und Erwecker der Fantasie.
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flüchtigen Augenblicken der Freude und Trauer im Leben eines Geschichtenerzählers.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
weiterlesen =>
In einen kristallenen Wasserpalast Ist plötzlich gezaubert der Ritter. Er staunt, und die Augen erblinden ihm fast Vor alle dem Glanz und Geflitter. Doch hält ihn die Nixe umarmet gar mehr lesen >>>
sich mit einer der Flinten bewaffnend, ich muß Ihnen helfen, Herr Dick, oder das nimmt kein Ende. Der Elephant blieb stehen, richtete seinen Rüssel empor und nahm in aller mehr lesen >>>
Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu lassen, sondern er erlaubt mir, das Leben zu verteidigen, welches mir Gott gegeben hat, um den mehr lesen >>>
Nun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Der Stern ein mehr lesen >>>
1531 half er den Schmalkaldischen Bund stiften, zu dessen Haupt er nebst dem Landgrafen Philipp von Hessen ernannt wurde. Die Stiftung dieses mehr lesen >>>
Tritt her ans Licht der Sterne! In ihrem sanften Licht Erblick' ich gar so gerne Dein liebes Angesicht. Tritt her ans Licht der Sterne! mehr lesen >>>
Nicht nur nützen; auch das Freuen Weigert dir die Gottheit nicht: Deine Kraft den Musen leihen, Und dich ihrem Dienste weihen, mehr lesen >>>
Schnelle Verkäufe mit kleinem Gewinn! - ist ja das wahre Geschäftsprinzip. Ich hab's gerade recht gut machen mehr lesen >>>
diesen schneller, als man erwartete, wieder zum Bewußtsein kommen. Das Wasser, mit dem man seine Lippen mehr lesen >>>
Die Dinge am sächsischen Himmel und darunter. Geschichte der Ballons (über Dresden und mehr lesen >>>
Da kommt seine Liebste geschlichen herein Im rauschenden Wellenschaumkleide, Sie blüht mehr lesen >>>
Lampedusa 361 eine Selbstprüfung der Installation stellten sich die mehr lesen >>>
Gern, mein Junge. James Bruce war ein Schotte, aus der Grafschaft mehr lesen >>>
und Ausführungen nahm der Kaimakam die Bedingungen an. mehr lesen >>>
Sind's die Häuser, sind's die Gassen? Ach, ich mehr lesen >>>
Die Bestrebungen der Liberalen in mehr lesen >>>
Noch schäumt der Wein im mehr lesen >>>
Oft sitzt er in mehr lesen >>>
Thüre mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]