Das Grab des Buchladens
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Auf einem Kreuzweg stehen zwei Männer in der Nacht;
Wird einer finstern Gottheit ein Opfer dargebracht?
Rund um ein Feuer legen sie
Schädel und Gebein,
Und streuen Zauberkräuter in seine Gluth hinein.
Mit Henkerschwertern graben sie still den Boden auf;
Was suchen sie da drunten, was fördern sie herauf?
Sind's Truhen, voll von Golde, von Prachtkleinoden schwer?
Ist's einen Hünen Leichnam und seine Zauberwehr?
Die Windsbraut tanzt wie rasend den tollen Ringelreihn,
Wild in die Flammen blasend, umsaust den Rabenstein;
Dort wogt es nebelduftig, dort stöhnt's und wimmert's leis,
Und Schatten, bleich und luftig, drehn wehend um im Kreis.
Wer sind die Nekromanten, die dort so still bemüht,
Wo bleiche Schädel grinsen, wo Gluth in Funken sprüht?
Was ist's das sie vollbringen im Graun der Mitternacht,
Und haben nur des Werkes, nicht der Gestalten Acht?
Der alte finstre Zaubrer ist Heilinger genannt,
Dess unheilvolle Seele sich längst dem Heil entwandt.
Der Zweite, der so kühn blickt, den keine Furcht durchgraust,
Der Jüngling ists, der Wandrer, der Astrolog, der Faust.
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