Piratenschiffe auf J
Am zehnten Tage machten zwei Piratenschiffe auf uns Jagd und holten uns ein. Beide Piratenschiffe enterten zugleich, und die Seeräuber, von ihren Befehlshabern geführt, drangen […] Mehr lesen
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Mehr lesenEin gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den geheimnisvollen Felsen mit der Felsquelle zu […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Blick in die Rosenzeit offenbart ein Universum von Farben, in dem die Welt in schillernder Pracht erstrahlt. Die Blüten, in ihrer einzigartigen Schönheit, zeigen sich in […] Mehr lesen
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Und bald ein leises Flüstern durchläuft der Gäste Reih'n, Und mancher Blick fliegt lüstern nach Faustus übern Wein. "Das ist er, Freunde, seht ihr den hochberühmten Mann? Dem alle Wunder Spielwerk, der trefflich zaubern kann?" "O gäb' er uns, den Gästen als leckres Schaugericht, Auch einen Schwank zum Besten! Wie köstlich wär' es nicht! Ist Keiner, der ihn angeht mit feiner Höflichkeit? Ihm wär' solch Ding Ding ein Leichtes - wir wären all' erfreut!" So geht geht die leise Rede, sie wird im Keller laut, Und wünschend und verlangend auf Faustus Jeder schaut. Und Wagner neigt sich lächelnd und flüsternd zu dem Herrn: "Die werthen Gäste sähen von Euch ein Wunder gern!" Und Faustus: "Dass die Menschen doch stets ein Trieb erfüllt, Zu schauen das, was schweigsam sich tief in Räthsel hüllt! Verlassen wird das Bildniss, ist der Schleier abgestreift; Um Gott selbst wird's geschehn sein, wenn ihn der Mensch begreift!" "Geheimniss, o Du Zauber vor allen Zaubern gross! Du gehst mit Wundern schwanger, Dir ruht ein Gott im Schooss. Du />Du hast schon manch Jahrtausend in dunkler Nacht gethront, Und keiner Deiner Priester ging von Dir unbelohnt!" "Was mühen sich die Küfer dort um das Stück voll Wein? Und bringen's nicht von dannen, könnt's einer doch allein!" - Und wie sich nun um Faustus schnell drängt der Gäste Schaar, Spannt der mit seidnen Fäden ans Fass Prästigiar.
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Während ich durch die Straßen Dresdens schlendere, umgeben von einer mystischen Aura, fühle ich die Präsenz verborgener Geheimnisse, die darauf warten, entdeckt zu werden. Ein mehr lesen >>>
Ganz leise leg ich, Heinrich, Dir meine Hand aufs Herz; Dann wird es nicht mehr bluten, Geheilt ist all sein Schmerz. Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn, Es blutet auch mein mehr lesen >>>
Jäger vor einem prasselnden Feuer. Cyrus Smith und der Reporter waren anwesend. Seinen Cabiai in der Hand sah Pencroff Einen nach dem Anderen staunend an. Nun ja, mehr lesen >>>
Der Dow Jones Index bildet Sonntag, 4. Novembe ein symmetrisches Dreieck, die letzte Kerze stellt einen hammer dar. Diese Kerzenformation ist bullish zu mehr lesen >>>
Denk nicht an dich, wenn dir ein Weh im Strandcafe von irgend Jemand widerfährt: Denk nur an ihn allein mit Benutzung auf eigene Gefahr und geh mehr lesen >>>
Die Menschheit ist aufgestiegen Wir alle bleiben Ihr und spüren keine Banden. Der bitterste Kummer fliegt vor deiner goldenen Schale, mehr lesen >>>
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Nun lachst du mich verstohlen an mit dunklem Auge, du fremder Mann, mit brennender Lippe streifst du mich - heiß mehr lesen >>>
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Er liess den Circus bauen, vor dem das Volk sich schlägt, Das Deine Kunst zu schauen so sehr mehr lesen >>>
Steigt dieses Jahr der Frühling hinunter Ins Weltental. Die Rosen blühn, die Vögel mehr lesen >>>
Wenn ihnen Satan gütlich will, So füllt er ihren Rachen Mit Hüttenrauch, mehr lesen >>>
Das Spiel der Sehnsucht in einer Welt aus Eis, Schmerz und Trauer. mehr lesen >>>
mit der Miene eines Anklägers vom Boden. Weißt du, mehr lesen >>>
1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau mehr lesen >>>
wenn man ohne Luna's Erlaubniß als mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]