Hütte im grünen Tal
Der Mann trat aus einer windschiefen Hütte inmitten eines grünen Tales. Die Luft war erfüllt von allerlei Wohlgerüchen. Vögel zwitscherten und Insekten summten. Sich streckend […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn der Dunkelheit eines Montagabends auf dem Pendlerparkplatz bei Bautzen, wo die Lichter der Autos nur schwach schimmern, begann eine Geschichte, die das gewöhnliche Leben eines […] Mehr lesen
Mehr lesenzu sehen, wenn sie bemerken, daß sie in die Falle geraten sind. Dieser Gedanke schien Halef zu befriedigen, sodaß er nicht über unser Hierbleiben murrte. Er mochte sich auch […] Mehr lesen
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Und bald ein leises Flüstern durchläuft der Gäste Reih'n, Und mancher Blick fliegt lüstern nach Faustus übern Wein. "Das ist er, Freunde, seht ihr den hochberühmten Mann? Dem alle Wunder Spielwerk, der trefflich zaubern kann?" "O gäb' er uns, den Gästen als leckres Schaugericht, Auch einen Schwank zum Besten! Wie köstlich wär' es nicht! Ist Keiner, der ihn angeht mit feiner Höflichkeit? Ihm wär' solch Ding Ding ein Leichtes - wir wären all' erfreut!" So geht geht die leise Rede, sie wird im Keller laut, Und wünschend und verlangend auf Faustus Jeder schaut. Und Wagner neigt sich lächelnd und flüsternd zu dem Herrn: "Die werthen Gäste sähen von Euch ein Wunder gern!" Und Faustus: "Dass die Menschen doch stets ein Trieb erfüllt, Zu schauen das, was schweigsam sich tief in Räthsel hüllt! Verlassen wird das Bildniss, ist der Schleier abgestreift; Um Gott selbst wird's geschehn sein, wenn ihn der Mensch begreift!" "Geheimniss, o Du Zauber vor allen Zaubern gross! Du gehst mit Wundern schwanger, Dir ruht ein Gott im Schooss. Du />Du hast schon manch Jahrtausend in dunkler Nacht gethront, Und keiner Deiner Priester ging von Dir unbelohnt!" "Was mühen sich die Küfer dort um das Stück voll Wein? Und bringen's nicht von dannen, könnt's einer doch allein!" - Und wie sich nun um Faustus schnell drängt der Gäste Schaar, Spannt der mit seidnen Fäden ans Fass Prästigiar.
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Die Menschheit ist aufgestiegen Wir alle bleiben Ihr und spüren keine Banden. Der bitterste Kummer fliegt vor deiner goldenen Schale, wenn Erde und Leben weichen und wanderten und mehr lesen >>>
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Nun lachst du mich verstohlen an mit dunklem Auge, du fremder Mann, mit brennender Lippe streifst du mich - heiß pocht mein Herz: ich kenne dich! Aus schwüler mehr lesen >>>
In den tiefen Tälern des Erzgebirges, wo alte Fichten den Himmel berühren und die Schatten des Dunkelwaldes, einst Miriquidi genannt, lang sind, regt sich mehr lesen >>>
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Wenn ihnen Satan gütlich will, So füllt er ihren Rachen Mit Hüttenrauch, Kot und Gespül Von grauerlichen Sachen. Drauf mehr lesen >>>
Das Spiel der Sehnsucht in einer Welt aus Eis, Schmerz und Trauer. Kein Mensch ist in der Lage, die wahre Bedeutung mehr lesen >>>
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Wie nun dieser Schlampius nit weit vom Haus, und etwan den lieben mehr lesen >>>
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Augen, vor dem Tod erstarrend, Hab' mehr lesen >>>
vergoldete Pferde von San mehr lesen >>>
Nicht einmal mit mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]