Wo das Echo alter
Ein leichter Wind weht über die Landschaft Sachsens, ein uraltes Lied, das sich über Generationen hinweg in dieses Land eingeschrieben hatte. Hier, geformt von rauen Bergen und […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Ein leichter Wind weht über die Landschaft Sachsens, ein uraltes Lied, das sich über Generationen hinweg in dieses Land eingeschrieben hatte. Hier, geformt von rauen Bergen und […] Mehr lesen
Mehr lesenIn der schweigenden Stille eines Hauses in Dresden sitzt ein Mann gefangen. Die pulsierende Energie, die einst seine Lebensaufgabe bestimmte, ist einer erdrückenden Leere […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Stadt schmilzt. Der Asphalt atmet, und die Hitze lässt die Realität in unwirklichen Wellen tanzen. Mittendrin, an einer Kreuzung, die es gestern noch nicht gab, steht ein […] Mehr lesen
Mehr lesen
Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit den besten Wünschen, der Hoffnung, dass diese Geschichte Ihre Neugierde geweckt hat und Sie ermutigt, die verborgenen Schätze der Natur zu erforschen,
Ihr Kartograf der
Ihr Kartograf der kuriosen Geheimnisse und Entdecker von Unbekanntem.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den mysteriösen Gesängen der Ostseewogen und dem Wunsch, die Geheimnisse der Ozeane zu enträtseln.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen. Du siehst mich an wehmütiglich, Und schüttelst mehr lesen >>>
Dann fühlt er sich weit von den anderen entfernt, selbstbewusst, in seinen geheimen Geheimnissen, sich selbst treu, seine Seele setzt sich weit von sich selbst ab, und es ist, mehr lesen >>>
mich erhalten willst! Wir ritten zum Dorfe hinaus. Der ganze Reitertrupp hatte das Aussehen, als ob wir auf die Gazellenjagd auszögen, so wenig gediegen erschien mehr lesen >>>
diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika häufig vor, daß eine ungesunde Gegend von geringer mehr lesen >>>
bis ich drum gebeten werde! bis Ihr mich drum bittet! Mich wundert's, wundert's grenzenlos, ich kann gar nicht klug draus werden! Sie haben mir's mehr lesen >>>
Sein Tagebuch enthält eine Notiz von der Nacht der ersten Hochzeit in Dublin und dort das Vergnügen zu haben, mich zu sehen und zu mehr lesen >>>
Sonnenuntergang! Lautlos ruhen Säulengang und verlassne Marmorbäder, wo den stillen Weg entlang noch antiker Wagenräder mehr lesen >>>
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten mehr lesen >>>
All die Zeit über, namentlich während des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, hatte Ruppin, wie mehr lesen >>>
In einer mondlosen Nacht, wenn der Wind leise durch verlassene Gassen zieht und die Sterne mehr lesen >>>
Die Stern gehn auf und nieder – Wann kommst du, Morgenwind, Und hebst die Schatten mehr lesen >>>
Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und mehr lesen >>>
Hinter jener Berge Rücken Sinket Phöbus hehr hinab, So stürzt, mehr lesen >>>
Mehr Licht,der Spatz sucht 2 Eisbecher! Mehr Licht, die mehr lesen >>>
Der Rathausturm Dresden ist 100,20 Meter hoch, mehr lesen >>>
Vergebens verlangte der Papst von dem mehr lesen >>>
Was hätte denn die da zu mehr lesen >>>
Die jungen Leute mehr lesen >>>
und mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]