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In einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie Seidenfäden durch die Finger der Zeit. Hier blüht die Somnium Flos, […] Mehr lesen
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Mehr lesenDie Stadt schweigt. Sie schweigt nicht aus Frieden, sondern aus etwas, das tiefer geht als Stille - einer Lähmung, die sich wie ein unsichtbarer Schleier über die Pflastersteine […] Mehr lesen
Mehr lesendaß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam wünschen, er wären tot! Geister ihn immerfort so grausam plagen. Ach, junge Herr, junge Herr, ihr […] Mehr lesen
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In stiller Zelle weilet Faustus mit düsterm Blick;
Wird nun erfüllt sein Hoffen? Erfasst er nun sein Glück?
Trügt ihn auch nicht der Dämon, den er aus Nacht beschwor?
Weh, wenn er an ein Trugbild die Seligkeit verlor!
Die Stunden schleichen - dünkt ihm die Zeit doch flügellahm,
Nicht sehnlicher die Brautnacht erharrt ein Bräutigam,
Als Faustus bang, voll Unruh, des Höllenboten harrt,
Da kündet Schattenwallen ihm Geistergegenwart.
Bald schwimmt die Nebelbildung vor seinem Blick, wie Flor;
Bald steigt's, gleich Irrlichtflämmchen, hoch zum Gewölb empor.
Bald scheint ein Menschenantlitz todtbleich vor ihm zu stehn,
Bald wieder, Duft und Rauch gleich, in Wirbeln zu verwehn.
Drauf fasst der Zaubrer zornig das Buch, das Geister bannt;
Mit Qualen neuer Formeln droht wild der Nekromant.
Da wird zur Feuerflamme, zur Lohe schier das Haus,
Die breitet Drachenflügel nach allen Seiten aus.
Und von den Flammenschwingen umleuchtet und umloht
Zeigt sich ein Riesenantlitz grimmvoll und blutigroth;
Dem Antlitz gleich des Tigers, der in die Ketten beisst,
Wuthblickend, wie das Grabthier, das am Gegitter reisst.
Die Vielseitigkeit des Harz mit der Dampfeisenbahn, von der Regierung der DDR kurz vor dem Anschluss an die Bundesrepublik 1990 unter Schutz gestellt. Der historische alte Z. starb in mehr lesen >>>
Doch das tote Haupt, wild und drohend dort am Zweig richtend aufgesteckt, lautlos gellt sein Schrei in die heiße Welt des Lichts: Nichts von dem war mein, Nichts und ewig mehr lesen >>>
Steigt vor ihrem Geist die Schöpfung Als ein Tönemeteor auf, Schmerzlich ringen sie nach Bildern, Ihr Entzücken Auszudrücken, Ewiges im Wort zu schildern. Wie ein mehr lesen >>>
Doch solch ein Schicksal war mir nicht beschieden, Sogar das Grab verschließt mir seinen Schoß, Der hagre Tod verhöhnt den Lebensmüden Und martervolles mehr lesen >>>
Die Sonne ist hinter die Berge der Libyschen Wüste mit dem Nebelschloß getreten und ihre schrägen Strahlen übergolden die ungezählten Gipfel mehr lesen >>>
Der Gott ward von Hermes olymphoch enthoben; sein Schiff aber loht, ein ersternter Rubin, und scheitert, als Gabe zersamend, beim Toben mehr lesen >>>
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Da ich nun aber mehrere Stunden, bevor ich das Schiff verließ, nur einige sehr schmale Bissen gegessen hatte, war mehr lesen >>>
Noch halt mit beiden Händen ich des Lebens schöne Schale fest, noch trink und kann nicht enden ich und mehr lesen >>>
Auf italienische Weise schwärmten und lärmten an den drei tollen Tagen noch immer Masken aller mehr lesen >>>
Ich kehre heim zum Baum! Auch ich ging am Hövt hinaus ins Leben, in die weite Welt am mehr lesen >>>
Es lechzt vielleicht dein heißer Mund, und ich kann dich nicht laben, Du mehr lesen >>>
Der Webspaceanbieter für Gewerbetreibende in Elbflorenz - Sachsen mehr lesen >>>
An der Zehe gleich vorn Saß ein Leichdorn. Der Bader, mehr lesen >>>
Kein Glück! Ich trug den Demantkranz, das mehr lesen >>>
Ich behaupte getrost: der Jobs ist mehr lesen >>>
Und wenn wir müd einst, mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]