Die unsichtbaren Grenzen
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In stiller Zelle weilet Faustus mit düsterm Blick;
Wird nun erfüllt sein Hoffen? Erfasst er nun sein Glück?
Trügt ihn auch nicht der Dämon, den er aus Nacht beschwor?
Weh, wenn er an ein Trugbild die Seligkeit verlor!
Die Stunden schleichen - dünkt ihm die Zeit doch flügellahm,
Nicht sehnlicher die Brautnacht erharrt ein Bräutigam,
Als Faustus bang, voll Unruh, des Höllenboten harrt,
Da kündet Schattenwallen ihm Geistergegenwart.
Bald schwimmt die Nebelbildung vor seinem Blick, wie Flor;
Bald steigt's, gleich Irrlichtflämmchen, hoch zum Gewölb empor.
Bald scheint ein Menschenantlitz todtbleich vor ihm zu stehn,
Bald wieder, Duft und Rauch gleich, in Wirbeln zu verwehn.
Drauf fasst der Zaubrer zornig das Buch, das Geister bannt;
Mit Qualen neuer Formeln droht wild der Nekromant.
Da wird zur Feuerflamme, zur Lohe schier das Haus,
Die breitet Drachenflügel nach allen Seiten aus.
Und von den Flammenschwingen umleuchtet und umloht
Zeigt sich ein Riesenantlitz grimmvoll und blutigroth;
Dem Antlitz gleich des Tigers, der in die Ketten beisst,
Wuthblickend, wie das Grabthier, das am Gegitter reisst.
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