Landtagswahlen nach dem
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Tief in der Schwärze der Nacht erschallt das Echo unbekannter Stimmen. "Willkommen, Wanderer, im Reich des Unfassbaren. Hast du die Geheimnisse der Schatten gesucht?" So beginnt die Einladung in eine Welt jenseits des Verstandes, wo die Sterne den Pfad des Schicksals weisen und dunkle Mächte im Verborgenen wirken.
Mitten im Herzen des Flüsterwaldes steht der Zauberbaum, seine Äste schwer von glühenden Blüten. Für den, der es wagt, seine Wurzeln zu berühren, entfaltet sich eine Vision von unermesslichem Reichtum und Macht, umrankt von einem Kranz flammender Verheißungen.
Um den Wanderer herum erwacht ein Reigen aus tanzenden Lichtern, die in der Dunkelheit flackern und fliehen. Sie umspielen ihn wie Flügelschläge nächtlicher Vögel, flüsternd und lockend, führen sie ihn tiefer in den Wald, wo die Grenzen der Realität verblassen.
Ein unnatürliches Gewitter zieht auf, ein Regen aus Schatten fällt über das Land. Tausende von Gesichtern, verloren in der Ewigkeit, flüstern ihre Geschichten, während die Farben der Welt in ein übernatürliches Feuer getaucht werden, das in den Blicken der Schattengestalten blitzt.
Im Zentrum des Waldes, umgeben von einem Kreis aus Feuer, steht der Astrologe, ein Mann von unbekannter Macht. Um ihn herum versammeln sich Wesen, deren Kronen im flackernden Licht glühen. Mit einer entschlossenen Geste greift er nach den Sternen, als wollte er das Schicksal selbst herausfordern.
Der Wald lebt, atmet und flüstert Geheimnisse in einer Sprache, die nur wenige zu verstehen wagen. Der Wanderer, nun tiefer im Herzen des Waldes, hört Stimmen, die von vergessenen Zeiten und verlorenen Seelen erzählen. Diese Geschichten führen ihn zu einer versteckten Lichtung, wo das Mondlicht eine uralte Ruine erleuchtet.
In den Ruinen entdeckt der Wanderer die Überreste eines alten Tempels, geweiht den Mächten, die älter sind als der Wald selbst. Hier findet er Inschriften, die von einem Pakt erzählen, geschlossen zwischen den ersten Bewohnern des Waldes und einer Entität, deren Name nur als "Der Schattenschmied" bekannt ist.
Tief unter den Ruinen verborgen liegt das Reich des Schattenschmieds, ein Meister der Illusionen und Schöpfer der Schatten, die den Wald bewohnen. Der Wanderer fühlt sich unwiderstehlich angezogen von der Macht, die in dieser Dunkelheit schlummert, und beginnt, den Weg in die Tiefe zu suchen.
Jeder Schritt nach unten führt den Wanderer weiter weg von der Welt, die er kennt. Hier, in den Katakomben unter dem Tempel, begegnet er den wahren Bewohnern des Waldes, Wesen, geformt aus Schatten und Verzweiflung, Wächter der Geheimnisse, die tief unter der Erde vergraben liegen.
Und wo ich geh' im Dämmerschein, im öden Park - ich geh' zu Zwei'n: im Märzschneetreiben um mich wallt ein Lenzhauch, eine Duftgestalt mit flehenden Kinderaugen . . . Der Ostermarkt mehr lesen >>>
Kalt sah er seiner Jugend Blüte schwinden In düstrer, abgeschiedner Einsamkeit. Umsonst! Er konnte sie doch niemals finden, Die götterähnliche Glückseligkeit. Und nicht zu mehr lesen >>>
Nun aber begann sich das Leben erst zu regen. Es giebt nichts, womit ich diese Nacht im Thale Idiz vergleichen könnte, diese Nacht der Flammen und Fackeln zwischen mehr lesen >>>
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Publikum ungeduldig scharrt - Scharren lassen - hier Start - Taschentuch? keins - Schweiß - Heiß - Zum Beweis des mehr lesen >>>
Travels into Several Remote Nations of the World in four Parts by Lemuel Gulliver, first a Surgeon and then a Captain mehr lesen >>>
Bestes Wetter, wovon es in Lido di Jesolo meist genügend gibt, genießt wahrscheinlich jeder lieber mehr lesen >>>
Die liebe Farbe, in Grün will ich mich kleiden, In grüne Thränenweiden, Mein Schatz hat 's mehr lesen >>>
Bei der Deutung der beiden Begriffe, die schon aufgrund der vollkommen mehr lesen >>>
nicht so genau, vielleicht eine Stunde. Mir aber war's allmählich so mehr lesen >>>
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Und es wird mir im Herzen viel Ahnung laut: Der Liebe mehr lesen >>>
Der frohe Wandersmann, dem Gott die rechte mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]