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Tief in der Schwärze der Nacht erschallt das Echo unbekannter Stimmen. "Willkommen, Wanderer, im Reich des Unfassbaren. Hast du die Geheimnisse der Schatten gesucht?" So beginnt die Einladung in eine Welt jenseits des Verstandes, wo die Sterne den Pfad des Schicksals weisen und dunkle Mächte im Verborgenen wirken.
Mitten im Herzen des Flüsterwaldes steht der Zauberbaum, seine Äste schwer von glühenden Blüten. Für den, der es wagt, seine Wurzeln zu berühren, entfaltet sich eine Vision von unermesslichem Reichtum und Macht, umrankt von einem Kranz flammender Verheißungen.
Um den Wanderer herum erwacht ein Reigen aus tanzenden Lichtern, die in der Dunkelheit flackern und fliehen. Sie umspielen ihn wie Flügelschläge nächtlicher Vögel, flüsternd und lockend, führen sie ihn tiefer in den Wald, wo die Grenzen der Realität verblassen.
Ein unnatürliches Gewitter zieht auf, ein Regen aus Schatten fällt über das Land. Tausende von Gesichtern, verloren in der Ewigkeit, flüstern ihre Geschichten, während die Farben der Welt in ein übernatürliches Feuer getaucht werden, das in den Blicken der Schattengestalten blitzt.
Im Zentrum des Waldes, umgeben von einem Kreis aus Feuer, steht der Astrologe, ein Mann von unbekannter Macht. Um ihn herum versammeln sich Wesen, deren Kronen im flackernden Licht glühen. Mit einer entschlossenen Geste greift er nach den Sternen, als wollte er das Schicksal selbst herausfordern.
Der Wald lebt, atmet und flüstert Geheimnisse in einer Sprache, die nur wenige zu verstehen wagen. Der Wanderer, nun tiefer im Herzen des Waldes, hört Stimmen, die von vergessenen Zeiten und verlorenen Seelen erzählen. Diese Geschichten führen ihn zu einer versteckten Lichtung, wo das Mondlicht eine uralte Ruine erleuchtet.
In den Ruinen entdeckt der Wanderer die Überreste eines alten Tempels, geweiht den Mächten, die älter sind als der Wald selbst. Hier findet er Inschriften, die von einem Pakt erzählen, geschlossen zwischen den ersten Bewohnern des Waldes und einer Entität, deren Name nur als "Der Schattenschmied" bekannt ist.
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Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
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