Frühling in
Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen Regionen, in alemannischen Bereichen anders als in Bayern oder den […] Mehr lesen
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Mehr lesenWelch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach so qualvoller Entbehrung! Dieser Luxus im Gefolge solches Elends! Ach, ich war nahe […] Mehr lesen
Mehr lesenEin dichter Nebel kriecht an einem kühlen Oktobermorgen aus den Tiefen eines Waldes an der polnischen Grenze. Er hüllt die verbliebenen Baumstümpfe in einen gespenstischen […] Mehr lesen
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Faust spricht mit glühnden Wangen und zornigzitternd , doch ruhig steht Mephisto, er weicht und wanket nicht.
Er steht und blickt mit Lächeln auf den zornvollen Mann, als fessle ihn an den Boden ein mächtiger Zauberbann.
Bist Du der Faustus? spricht er? Der kühn durch Wolken fliegt? Der über alle Kräfte der Wesenmutter siegt?
Bist Du der der Faustus? Faustus? Himmel und Hölle fasst Dein Drang? Dir macht ein armer Krämer mit schlechten Bildern bang?
Und Faustus donnert zornlaut, Dess soll mich Keiner zeihn, mich Keiner fähig halten solch niederer Gaukelein!
Was soll die Nachwelt glauben, wer ich gewesen sei, wird ihr auf solchen Bildern entstellt mein Konterfei?
Kühn nach dem Höchsten strebte ich mit meiner ganzen Macht, Und dieser Gottheit habe ich mein Höchstes dargebracht! Wehe, hing sich solcher Makel an meines Namens Schall!
Das wäre mein schwerster Jammer, das wäre mein tiefster Fall!
So sättigt Dich die Frucht nicht des Glücks der Gegenwart?
Du wirbst auch um den Nachruhm Nachruhm und schiltst mich darum hart?
Wohl! Nachwelt soll Dich richten, Dein Wille soll geschehn!
Die Bilder will ich vernichten, es soll sie Keiner sehen!
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der römischen Literatur bilden die Briefe. In Ewigkeit von Gottesmahnung ist allein außer der Illusion eines Traumes, die ihm die schwindelnde Luftreise ins deutsche Vaterland mehr lesen >>>
Palmström haut aus seinen Federbetten, sozusagen, Marmorimpressionen: Götter, Menschen, Bestien und Dämonen. Aus dem Stegreif faßt er in die Daunen des Plumeaus und mehr lesen >>>
jetzt bist du wieder ein freier Mann und ich wette, von nun an für immer und immer! Wir waren alle so froh und vergnügt, als wir nur sein konnten, und Tom war der mehr lesen >>>
los! O weh! Kaum die Hälfte dieser Mordgewehre hatte den Mut, einen Laut von sich zu geben. Der Agha rollte die Augen; die Träger der konfusen mehr lesen >>>
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa Tom, Jim wollen thun alles, was sein nix zu dumm und unvernünftig - aber wenn Massa Tom […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen traut; Lebe wohl, du heil'ge Stelle, Wo ich sie zuerst geschaut. Die Sache ist nur, dass man […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. Nie zu rasten, nie zu ruhn, Und doch nie ins volle Leben Einen festen Schritt zu tun, Zu […]